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Hi Leute, heute bin ich endlich mal dazu gekommen das 1. Kapitel meiner Geschichte hochzuladen. Also lasst euch überraschen …
Emma war ein 15-jähriges Mädchen (Menschenmädchen) und wohnte in der Rosengasse 13, Heroldsberg. Es war Freitagmorgen. Ihr Wecker klingelte und Emma drückte die Schlummertaste. Ein paar Minuten später kam ihre Mutter herein und rief fröhlich: „Emma, aufstehen, du kommst noch zu spät in die Schule.“ „Aber Mom, ich fühle mich irgendwie komisch.“ „Wenn du jetzt nicht in die Schule gehst, darfst du das lange Wochenende nicht mit Marie und Paulina wandern gehen“, meinte ihre Mutter streng. „Na ja, so komisch fühle ich mich auch nicht“, gestand Emma. „Gehst du jetzt also doch zur Schule?“, fragte ihre Mutter erwartungsvoll. „Ja.“ „Na dann ab mit dir“, rief ihre Mutter fröhlich.
„Bin schon weg“, rief Emma, zog sich an, machte sich fertig und schnappte sich ein Brötchen. Schon war sie weg. Das Brötchen aß sie auf dem Weg zur Schule. Als sie an der Schule ankam, war Paulina schon da, und wartete auf sie und Marie. „Hi Paulina, wie geht es dir?“, fragte Emma. „Na ja, ein bisschen komisch fühle ich mich schon, aber das habe ich meiner Mutter verschwiegen, weil die mich sonst nie in die Schule gelassen hätte“, antwortete Paulina. „Ich fühle mich auch komisch“, rief Emma verblüfft. „Und ich erst recht!“, rief Marie, die gerade erst ankam. „Das kann nur Zufall sein“, meinte Marie.
„Lasst uns hereingehen, sonst kommen wir noch zu spät zum Unterricht“, drängelte Marie. „Lasst uns hereingehen“, willigte Emma ein. Beim Unterricht konnte keine der drei Mädchen richtig aufpassen. Der Lehrer ermahnte sie sogar zweimal. Irgendwann hielt der Lehrer es einfach nicht mehr aus, und fragte: „Paulina, worüber reden wir gerade?“ „Ähm über Mathe?“ „Und worüber in Mathe?“, fragte der Lehrer streng. „Ähm, keine Ahnung?“, antwortete Paulina verwirrt. Zum Glück klingelte es da schon zur Pause und alle Schüler rannten hinaus. In der Pause vereinbarten sie, was sie packen wollten, und dass sie schon heute um 13:00 Uhr loswollten. Als Nächstes hatten sie Kunst. Das ging zum Glück schnell vorüber. Dann war auch schon Schule aus. Yes!
Am Schultor wartete Emma noch auf ihre Freundinnen, weil sie vergessen hatten, einen Treffpunkt auszumachen. „Wo wollen wir uns treffen?“, fragte Emma, als Marie und Paulina bei ihr ankamen. „Wir könnten uns doch gleich am Einstieg treffen“, schlug Marie vor. „Das klingt gut“, meinte Paulina voller Vorfreude. „Dann bis später!“, riefen alle drei.
Als Emma zu Hause ankam, war ihre Mutter schon da. Emma erzählte ihr, dass sie schon heute loswollten, und ihre Mutter willigte ein. Danach packten sie zusammen alle Sachen, die auf der Liste standen, ein. Zum Schluss verabschiedete Emma sich noch von ihrer Mutter und lief los. Die anderen warteten schon auf sie. „Wollen wir los?“, fragte Marie.
Das war es auch schon wieder. Grüße gehen heute an Icey als Dank für das Interview. Viele Grüße an dich!
Moon
Voll die coole Geschichte!!!!!!!
Hebe richtig Lust weiter zu lesen 🙃