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Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Darum geht's:
In dem Buch geht es um die krebskranke Hazel Grace, deren Krebs unheilbar ist. Nur dank Medikamenten lässt sich das Unausweichbare noch aufschieben. Hazel weiß, dass sie sterben muss und lebt schon gar nicht mehr so wirklich. Sie vermeidet es lieber Freunde zu haben, denn sie möchte auf keinen Fall bemitleidet werden. Also zieht sie sich sehr zurück. Doch dann lernt sie eines Tages in der Selbsthilfegruppe Augustus, auch Gus genannt, kennen. Er hat bereits ein Bein an den Krebs verloren, dennoch lebt er sein Leben auf seine ganz eigene Weise und er interessiert sich für Hazel. Obwohl Hazel versucht sich dagegen zu sträuben, verlieben sich die beiden ineinander und genießen ihr Menschsein gemeinsam...
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nicht lesen, da es mir viel zu viele Seiten waren. Nur leider musste ich es lesen, da es eine Schullektüre in der 7. Klasse war. Als ich begann zu lesen, gefiel es mir doch und ich wurde eines Besseren belehrt. Ich finde dieses Buch ist für jeden Geschmack etwas, da es lustig, traurig, spannend und romantisch ist. Ich empfehle es ab 12 Jahren, da es mir zwischendurch fast zu traurig war. Dem Buch gib ich 5 von 5 Punkten, da es einfach alle in unserer Klasse positiv überzeugt hat.
Titel
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Seiten
336
Verlag
dtv
Preis
9,95 €
Ich habe das Buch nie gelesen, weil meine Mutter es mir nicht kaufen wollte, aber den Film gesehen. Meine Mutter will nicht, dass ich Bücher mit kranken Hauptpersonen lese, wenn sie schwere Krankheiten haben, die man nicht einfach heilen kann, z.B. Krebs. Weil ich selber schwerbehindert zur Welt gekommen bin und nur durch eine Operation gesund werden konnte, außerdem habe ich (jetzt auch noch) eine Gehbehinderung, Skoliose und Autismus. Sie will nicht, dass ich Geschichten lese, in denen die Personen schwerkrank sind, weil sie selbst das traurig und vielleicht Angst machen würde und sie denkt, dass es für mich nichts ist.
Dabei lese ich eigentlich sehr gerne Bücher über Krankheiten. Ich fand den Film auch schön, allerdings mochte ich Gus nicht so, was den Film etwas mühsam gemacht hat, weil er die zweite Hauptperson ist.
LG Lilac
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green ist eines der Besten, die ich jemals gelesn habe. Die Story ist echt traurig du herzzerreißend, doch glücklich zugleich. Habe es in der siebten gelesen.
Es wurde ja verfilmt, doch diesen habe ich nicht geschaut