Emo­ji-Chal­len­ge

Danke Ari ☺️ Die anderen Geschichten sind aber auch toll!

Ich mach mit!:

🐴😍😶‍🌫️🦄😱😶‍🌫️🐴🌞😀

Ich bin Luna. Ich habe ein Pferd und ich liebe es wirklich. Ich bin oft bei ihm. Abends muss ich immer noch baden, das mache ich am liebsten mit ganz viel Schaum. Eines Tages, als ich wieder in der Badewanne lag, sah ich vor dem Fenster plötzlich ein Einhorn. Ich erschrak. Fast wäre ich in den Schaumblasen versunken. Am nächsten Tag machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Pferd. Die Sonne schien und ich hatte das Einhorn schon fast wieder vergessen. Doch als ich mein Pferd sah, musste ich wieder daran denken. Und plötzlich lachte ich: In der Mähne meines Pferdes waren rosa Strähnen. Plötzlich wurde mir klar, dass der erste April war. Meine kleine Schwester musste mir wohl einen Streich gespielt haben!

Ich hoffe es ist gut so!

Deine Kurzgeschichte (von Galaxy.09) ist richtig gut und kreativ!

Falls ich es richtig verstanden habe wurde der Abgabetermin verlängert, also hier meine Geschichte:🤓🐱❤️🤪😡😞😾😀😸                                    Hallo ich heiße Luise und bin 11 Jahre alt. Seit ich denken kann werde ich gehänselt wegen meiner großen Brille, aber ich kann doch nichts dafür, dass ich Kurzsichtig bin! Meine einzige Freundin ist meine Katze Jenny. Sie ist einfach die Beste! Häufig rede ich mit ihr und behandle sie wie eine echte Freundin. Meine Klassenkameraden halten mich deswegen noch mehr für verrückt. Da werde ich immer sehr wütend! Aber es hilft ja leider nicht! Zu Hause bin ich häufig traurig, aber Nelly kuschelt sich immer ganz nah an mich heran und dann ist wieder alles gut! Ich kann von Glück reden eine so tolle Katze zu haben. Sie ist meine beste und treuste Freundin!                                     Das war meine sehr kurze Kurzgeschichte. Ich hoffe das ist in Ordnung so. LG Galaxy.09

Ich nehme Kombination Nr. 3: 😰🤫🦝🐾🤕😧🦝❤️🌳

Hi, ich bin Lara und ich wohne in einer kleinen Hütte am Waldrand mit meinen 2 Schwestern und meinen Eltern. Vor einer Woche sind meine Eltern wegen einer Reise zu meinen Großeltern aufgebrochen, sie sagten sie würden in 2 Wochen wieder da sein. In der Zwischenzeit sollten meine Schwestern auf mich aufpassen. In der Nach heute hatten wir richtig dolle Angst gehabt, wir waren die ganze Zeit leise, daher konnten wir ein Kratzen an der Tür hören. Lissy, meine älteste Schwester sagte, sie würde jetzt raus gehen und gucken wer da war. Ich und Lana, die meine andere Schwester war, hatten echt solche Angst, doch nach 10 Minuten kam Lissy heil wieder an und sie hatte ein komisches Wesen auf dem Arm. Es war ein Waschbär! Jetzt wurde uns einiges klar. Daher kamen auch die seltsamen Spuren im Garten die wir am Tag zuvor entdeckt hatten. Beim genaueren Hinsehen sahen wir, dass der Waschbär einen Kratzer quer durch den Rücken hatte. Wir hatten wieder Angst. Doch da kamen noch 2 Waschbären durch die Tür, die Lissy bei der ganzen Aufgregung offen gelassen hatte. Wir hatten die 3 sofort in unser Herz geschlossen und nannten sie Mimi, Mia und Marlene. Sie bekamen eine kleine Waschbärhütte neben unserem kleinen Baum in unserem Garten und pflegten sie mit sehr viel Liebe. Auch unsere Eltern schlossen sie sofort ins Herz. So lebten wir und auch die Waschbären glücklich bis ans Ende unserer Tage. ENDE

Ich mache mit! Ich nehme die erste Kombination.

Heute war mein Geburtstag. Das war mein erster Gedanke heute morgen. Es war schon 10 Uhr als ich Aufstand, denn es war Samstag. Schnell zog ich mich an und ging nach unten ins Esszimmer. Es stand schon ein Kuchen mit einer großen dreizehn auf dem Tisch. Doch ich bemerkte etwas. Es waren kaum Geschenke auf dem Tisch! Das war mir aber egal, also fiel ich schnell über die wenigen Geschenke her. Nach dem Frühstück sagte mein Vater:„Alle ins Auto!" Verdutzt folgte ich meiner Mutter, meinem Vater und meinem großen Bruder. Nach zehn Minuten gespannter Autofahrt kamen wir an. Wir waren auf einem Reiterhof und gerade wurde ein Pferd über den Hof geführt. Als wir aussteigen, gingen meine Eltern, gefolgt von meinem Bruder und mir schnurstracks in einen Stall draußen. Wir liefen achtlos an drei Boxen vorbei, danach blieben meine Eltern stehen. In dieser Box stand ein wunderschöner Schimmel. An seinem Namensschild an der Box stand: Geschenk zu Sophias 13. Geburtstag. Ich flippte aus. Das war mein Pferd! Nachdem ich ihr den Namen Pippa gegeben hatte, fragte ich meine Mutter:„Darf ich auf die Koppel gehen und reiten?" Als diese nickte, schnappte ich mir mein Pferd und ich lief zu der Koppel. Ich war gerade Mal drei Minuten geritten, als plötzlich Wolken vor die Sonne zogen. Nur wenige Sekunden später saß ich auf einem Einhorn! Bildete ich mir das nur ein? Ich weiß es nicht, und ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn nur Sekunden später war die Sonne wieder da und mein Pferd war wieder ein ganz normales Pferd. Als ich an diesem Abend ins Bett ging, war ich mir sicher: ich hatte das beste Geburtstagsgeschenk bekommen, was ich mir vorstellen könnte, egal ob es nun ein Einhorn war oder nicht.

Ich hoffe, das war nicht zu lang.

LG Aurela

2. Kombination: Es war einmal ein kleiner frecher Junge mit langen Zähnen.Er liebte Katzen und machte gerne komische Grimassen.Doch eines Tages wurde er wütend und traurig,weil seine Katze ihn gekratzt hat.Einige Tage später sah er aber ein das es normal ist, dass Katzen einmal kratzen und streichelte seine Katze zur Entschuldigung wodurch die Katze wieder fröhlich wurde.

                LG Maria❤️😁😁