Eure Geschichten

Alea kehrt wie­der zu­rück #Sto­rychal­len­ge

Ein sonniger Frühlingstag war der beste meines Lebens… aber erst mal:  ich bin Alea, ein Mädchen, 12 Jahre alt, ein Waisenkind und meine Hobbys sind den Wald erkunden. Also einmal….

1. Im See

Es war nach der Schule (die schrecklichste der Welt). Ich war wieder auf der Suche nach noch nicht entdeckten Seen und Wasserfällen. Ich hatte schon ein paar entdeckt. Jetzt war ich in einem Waldgebiet, dass ich nicht kannte. Dann war ich auf einer Lichtung mit einem Wasserfall und einem See! Ich ging ans Ufer. Der See sah richtig geheimnisvoll aus. Ich stand auf um zu schauen was hinter den (riesigen) Wasserfall ist. Plötzlich rutschte ich aus, ruderte mit den Armen und dachte: „Hilfe, ich kann nicht schwimmen.“ Dann fiel ich in den See. Hielt die Luft an und strampelte mit den Beinen, wurde aber nach unten gezogen. Von einem Wesen mit Händen. Langsam ging mir die Luft aus. Vor Schreck schrie ich, aber ich konnte atmen und reden! Dann wurde ich mit einer Strömung mitgerissen und es wurde schwarz.

Als ich die Augen öffnete war vor mir eine Meerjungfrau. Falsch! Ein Meermann. Ich fand ihn richtig cool. Er hatte eine dunkelblaue Flosse und Haare. Er sagte: „Ich bin Neptuno Mersalo, Prinz von Seenaria, in der Hauptstad Mirodon. Ist alles ok? Wie findest du es eine Nixe zu sein? Komm mit, werden wir Freunde.“ Ein echter Prinz! Ich bin eine Nixe! Oh man, ich hatte eine türkis grüne Flosse und lange Haare in derselben Farbe. Ich antwortete ihm: „Ich finde es cool, kann ich für immer hierbleiben?“. „Natürlich, Aleana Lerala, Prinzessin von den Nixen in allen Seen.“ Ich war eine Prinzessin, die Schwester von Neptuno. Ich konnte ihn Neptu/-o nennen.

Er erzählte auch dass es mehrere Meerjungfrauen/Meermänner Völker gibt, die in verschiedenen Königreichen leben: Seenaria (alle magischen Seen), Meertana (Meere), Flussmea (Flüsse), welche die in heißen Gewässern oder Wasserfällen wohnen. Die sind auch oft aufgeteilt in lieb-böse und kalt-warm. Die Anführerin des bösen Piwanti-Clans hat eine Vorhersage bekommen, dass ich sie besiegen könnte, deswegen verbannte sie mich als ich klein war.

Neptuno fragte: „Willst du in die wieder in die Stadt um wieder Prinzessin Alea zu sein und die böse Anführerin und Magierin Fernanda zu besiegen?“ Ich wollte, also schwammen wir in die Stadt. Viele erkannten mich wieder und freuten sich, andere wunderten sich als ich vorbeischwamm. Wir waren jetzt am Palast. Er sah aus wie eine riesige Sandburg mit Muscheln verziert und vielen Türmchen. Im Thronsaal versteck ich mich hinter Neptu. Er sagte er hätte eine Überraschung und ich trat hervor. „Alea!“, riefen meine Eltern und schlossen mich in ihre Arme, „endlich bist du kein Zweibeiner mehr, aber wie siehst du aus, du warst doch Lilla?“ Ich schaute mich an, im Haar nur ein paar lila Strähnchen und die Flosse vielleicht etwas an der Spitze, mehr nicht. Ich antwortete nicht, sank in die Arme meiner Eltern, voller Glücksgefühle. Alles schien so vertraut und doch fremd.

2. Erkundungstour

Ich musste dann eingeschlafen sein, denn ich war jetzt in einem Bett und in einem Zimmer ganz nach meinem Geschmack (ein Hochbett, Schreibtisch und viele Sachen um zu toben). Durch eine Glastür sah ich Neptu an einem Schreibtisch und schwamm rüber. Zusammen schwammen wir zum Frühstück. In der Frühstückshalle saßen schon meine Eltern und eine Nixe ganz in Rosa (sie sah zickig aus), das war meine Cousine, die mich vertreten hatte. Ich beachtete sie nicht. Zum Essen gab es heute nicht sehr viel, weil meine Eltern nach Meertana mussten. Es gab Milch von Milchfischen und (leckere) Steinchen (?), also wie bei Menschen Müsli. Jetzt kamen die Eltern von der rosa Nixe. Sie wollten meine Eltern vertreten, denn ich wollte mit Neptu eine Erkundungstour und eine Jagd auf Fernanda machen. Wir packten nötige Sachen ein und schwammen in den Schlossgarten. Dort gab es Unterwasserbäume, Algen, Muscheln, die Steinchen vom Frühstück und andere essbaren Sachen. Wir ließen unter einem Baum nieder und berieten uns. Neptu erzählte, dass Fernanda in der Stadt gesichtet wurde. Deswegen konnte er mich erst mal Mirodon zeigen. Wir schwammen einen Weg entlang, der vom Schloss zur Stadt führte und bevor ich es noch vergesse, Neptu hat mich im Schloss rumgeführt, 1 Stunden früher:

Nach dem Frühstück zeigte Neptu mir die 3 große Turmzimmer. Im Ersten konnte man toben, im Zweiten sich ausruhen und im Dritten standen Tische und Schränke mit Spielen und Papier. Dann zeigt er mir das Schlafzimmer. Er stellte mir auch das Personal vor: die Köchin Lemma, der Buttler, Diener und guter Freund vom König, Plio und die Dienerin und Freundin von der Königin, Cleo (Plio und Cleo waren Geschwister). Und den Boten Flitz (nur sein Spitzname). Mehr gab es nicht auch keine Wachen. Im Schloss gab es auch einen Pool, ein Haustierraum…

Aber jetzt wieder beim Weg... Der Weg führte an Bauern vorbei. Dann kamen die Häuser, die Freizeitaktivitäten (Freizeitparks, Turnhallen…), dann die Geschäfte und der Marktplatz. „Die Stadt ist rund“, erklärte Neptu, „in der Mitte, also hier, ist der Marktplatz. Komm wir setzen uns dort auf die Bank. Also nach dem Marktplatz kommen die Geschäfte. Die verlaufen in mehreren Reihen um den Marktplatz herum und dann geht es genau so weiter wie wir es gesehen haben. Normalerweise ist hier immer was los, nur jetzt begleiten alle unsere Eltern ein Stück aus der Stadt“. „Der See ist doch nicht so groß wie die Stadt, wie funktioniert das?“, fragte ich. Neptu erklärte, dass das Schloss in einem eigenen See ist (der in den ich gefallen war). Der andere See mit der Stadt, schrumpft mit seinem magischen Wasser alle Lebewesen, die das Wasser einatmen oder so klein gezüchtet sind.

Dann hörten wir Musik und eine Zirkuskarawane kam und hinten dran alle Bewohner und mittendrin Fernanda (schwarz). Das war der beste Zirkus in Seenaria. Jetzt rief der Zirkusdirektor: „Prinz, Prinzessin steigt auf!“. Alles sah aus wie in der Menschenwelt auch die Tiere. Der Zirkusdirektor ritt auf einem Elefanten. Wir schwammen in und ich ritt auf einem Hai umgeben von Delfinen. Neptu ritt auf einer Giraffe. Mit viel Musik ritten wir weiter, ich stellte mich auf dem Hairücken hin. Dann waren wir auf dem Festplatz. Die Leute applaudierten. Wir versprachen dem Direktor Otto se Otter wieder zu kommen und ich flüsterte: „Neptu, ich glaube ich habe Fernanda gesehen“ „Los Alea, Ich gehe dahin und du dorthin, aber bleib auf dem Festplatz, ok?“ „Ok“ Und wir schwammen auseinander.

3. Fernanda

Bald trafen wir uns wieder. „Nichts“, sagte ich, er schüttelte den Kopf und flüsterte: „Ich habe eine Idee, folge mir“. Wir schwammen durch ein Labyrinth aus Gassen, wo das wusste ich nicht. Neptu sagte das wir im Stadtteil Magic waren. Vor einem Haus blieben wir stehen. „Das ist eine äh, sozusagen Wahrsagerin“, erklärte Neptu, „drinnen müssen wir unsere zweiten Namen verwenden, dann bin ich Merso (Mersalo), du bleibst aber Alea für sie und ich nenne dich Lera (Lerala)“ „Ok“, antwortete ich und wir traten ein. Drinnen sah es wirklich aus wie bei einer Wahrsagerin, wir gingen leise durch einen Gang und leise durch einen Gang und kamen an eine Tür. Merso klopfte und wir wurden hereingebeten. Merso verbeugte sich und sagte: „Mersalo und Lerala“ Eine (sehr) alte Dame drehte sich zu uns um. Ohne Flosse! Und mit einer krächzenden Stimme sagte sie: „Ah Prinz und Prinzessin, wollt also wissen wie man Fernanda besiegt, dass weiß ich gleich, hier Alea, die magische Perle, einfach auf Fernanda werfen und wieder herbringen, ich warte im Schloss“ Sie gab mit eine ca. 3 cm große Perle und sagte noch das überall wo etwas schief läuft Fernanda war. Wir durften gehen.

„Was war das denn?!“ „Die ist immer so, gehen wir auf dem Campingplatz schlafen.“ Es war wirklich schon spät geworden. Wir schwammen auf eine Wiese wo riesige Muscheln standen. Dann mieteten wir eine Muschel und legten uns rein. Ich hatte keine Zeit mich zu wundern denn ich war müde und schlief sofort ein. Als ich aufwachte hatte Neptu das Frühstück schon vorbereitet. Neptu war voller Tatendrang und hatte schon mehrere Pläne um Fernanda zu besiegen, ich war einfach nur froh das ich hier war. Nach dem Frühstück schlug Neptu vor: „Am besten gehen wir dorthin wo Fernanda als letztes war also wo etwas passiert ist also zum Haus von meinem Freund.“ Wir schwammen los.  Nach links, gerade aus, nach rechts, gerade aus, nach links gerade aus. Dann sahen wir in einer Gasse zwei Leute streiten. „Da lang“, sagte ich, „das war bestimmt Fernanda.“ Wir bogen ab und sahen noch Schilder von entlaufenen Schildkröten, rochen verbranntes Essen.

Dann waren wir auf der Marktstraße. Ein Händler verkaufte Melonen und sie rollten uns fast über den Haufen. „Alea, Achtung!“, rief Neptu. Ich drehte mich um und sah ein Messer auf mich zufliegen. Ich konnte noch ausweichen. Hinter dem Messer schwamm ein Koch. Das Messer wurde von einem Magnet angezogen. „Alea, ist alles in Ordnung?“, fragte Neptu. „Alles in Ordnung ich wurde nur gestreift nicht schlimmer als wenn man sich mit einem Küchenmesser schneidet.

Plötzlich sah ich Fernanda sie hob die Arme schaute mich an und murmelte etwas. Ich sah Fernanda, wie sie mich verbannte, jetzt hörte ich weit entfernt: „Alea, Alea, Alea, wach auf!“ ich machte die Augen auf und sah denn Himmel (Wasseroberfläche) und Neptu. Ich lag auf den Boden. Jetzt setzte ich mich auf. Neptu legte eine Alge auf meine Flosse dort wo mich das Messer gestreift hat, sie passte sich sofort an meine Flossenfarbe an. „Nur ein Pflaster, nichts Besonderes macht man sich geschnitten hat“, sagte Neptu mit einem Grinsen. „Ich habe Fernanda gesehen sie schwamm nach da“ Neptu sagte: „Das ist eine Sackgasse“ Wir eilten hin und sahen Fernanda. Sie hob die Arme aber Neptu stand vor mir. Ich nahm die Perle und Neptu trat weg.

Ich dachte: „Fernanda, du hast genug Schaden angerichtet jetzt wirst du besiegt das sage ich!“ Ich rief: „Es ist vorbei“ und die Perle flog auf Fernanda zu, sie berührte sie und Fernanda war weg. Ich nahm die Perle und Fernanda war in ihr drin. Ich steckte die Kugel ein und rief: „Fernanda ist besiegt, so war ich Alea und die Schwester von Neptuno bin!“ Wir hörten Jubelgeschrei wie aus tausend Kehlen. Neptu sagte: „Das war der Königsschrei, den kann nicht jeder machen und auch nicht immer. Ganz Seenaria hat dich gehört“

Ganz Mirodon begleitete mich und Neptuno zum Königspalast. Ich dachte: „Ich bleibe hier, so war ich Alea heiße.!

Ende  

Deine Meinung

  • Ist super
    322
  • Ist lustig
    292
  • Ist okay
    284
  • Lässt mich staunen
    305
  • Macht mich traurig
    285
  • Macht mich wütend
    278

Eure Kommentare

Ach so, danke vali!

Tolle Geschichte! PS: Alea Aquarius ist eine Buchreihe (hab ich mal gelesen, habe aber beim 4. (der war es der fünfte?) Band aufgehört, weil er ein schlimmes Ende hatte u d ich es einfach nicht mag, wenn Geschichten schlimm enden.), deine Geschichte ist dem Buch zwar schon ein bisschen ähnlich, aber auch nicht zu sehr.

Cool!

Also ich meine ich habe den Film... von Arielle nicht gesehen

1. Danke 2. Wer ist Alea Aquarius? 3. ich kenne rielle die Meerjungfrau nicht

errinert mich an Arielle die Meerjungfrau...besonders der Schluss

WOW

Coole Geschichte🧜🏻‍♀️😎

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Bin begeistert 😊👍LG ♥️

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

LG