Eure Geschichten

Das ma­gi­sche Buch

Das Buch

Isabelle (Isa) räumte gerade den Dachboden aus, als ihre Mutter sie rief. „Ich komme“, antwortete Isa. Beim Runtergehen stolperte sie über ein altes Buch. Vorsichtig wischte sie den Staub weg. „Ronja ist da!“, rief ihre Mutter noch mal. Mit dem Buch unter dem Arm ging sie runter. Denn sie wollte ihre beste Freundin nicht warten lassen. In der Zwischenzeit trainierte Philipp mal wieder Basketball. Er liebte dieses Spiel und war auch ziemlich gut darin. Philipp wollte auch mal Profibasketballer werden. Und genau in diesem Moment guckte der Kopf von der Mutter von Samuel (Sam) in sein Zimmer rein. Sam ist ein Computergenie und voll gut in Mathe, Physik… . „Geht doch auch mal raus“, sagte sie, „Philipp ist bestimmt auch draußen“. Deswegen machte er sich auf den Weg zum Basketballplatz.

Isa war schon draußen. Sie saß schon neben Ronja auf der Bank vor ihrem Haus. Zusammen betrachteten sie das Buch. Auf der ersten Seite stand: „Regenbogenspaßformel: Sag…“ „Komm wir gehen zum Basketballplatz, dort ist bestimmt Philipp“, schlug Ronja vor und sie machten sich auf den Weg. So kam es, dass die 4 (so nennen sie sich) kurze Zeit später in ihrem Geheimversteck (Baumhaus) die Köpfe zusammengesteckt hatten.

1. Kapitel

„Schaut mal, hier steht, dass man an einem wolkenlosen Tag das Tor öffnen muss und am Tag darauf kann man dann ins Regebogenwunderland“, sagte Sam. Heute war ein wolkenloser Tag und am nächsten Tag hatten wir auch nichts vor. Deswegen lasen wir weiter. Dort stand: „So kannst du das Tor öffnen: Stell dich an einem wolkenlosen Tag zwischen drei im Dreieck aufgestellten Birken und sprich folgende Formel:

Regebogenwunderland,

dich findet man ja nicht im Sand,

sondern am Regebogenende!

Man ist dort nicht traurig, wütend oder einfach nur froh.

Man sitzt auch nicht sinnlos im Stroh.

Sondern man hat Spaß, man ist glücklich!“

Die vier Freunde führten alle Schritte aus. Plötzlich blitzte es und es erschien kurz ein Regenbogen. Jetzt gingen alle nach Hause, denn es war schon spät. Am nächsten Morgen standen die 4 wieder zwischen den Birken. „Was kommt jetzt?“, fragten sie Isa. Isa schaute nach und so geht es: „Strecke beide Arme zur Seite aus. Es ist egal wo du bist. Es darf dich nur kein Fremder sehen. Sprich dann folgende Formel:

Regenbogenwunderland!

Holl mich ab du Regebogen.

Bitte komm doch angeflogen.

Spaß haben, das möchte ich auch.

Sonst ist die Freude weggeraucht.“

Isa sprach diese Formel und der Anfang vom Regebogen landete vor ihren Füßen. Sie schloss die Augen. Der Regebogen nahm sie und das Buch mit und verschwand. Alle machten es ihr nach. Kurz darauf standen die 4 auf einem Weg. Plötzlich hob Isa ab und wurde von einer Leuchtkugel eingeschlossen und war 10 Sekunden später auf dem Boden. Das Buch wurde in der Kugel zur Kette. „Hier geht´s lang“, las Philipp. Sie machten sich auf den Weg. Nach 5-Minuten-Fußmarsch kamen sie an einem Eingangsschalter an. Eine in allen Regenbogenfarben gekleidete Frau begrüßte sie. „Neue, neue, neue“, flötete Sie, „Herzlich willkommen im Regenbogenwunderland, hier gibt es eine Stadt und einen Freizeitpark“. Die Freunde gingen durch den Schalter und waren plötzlich in einer bunten und fröhlichen Welt.

2. Kapitel

Rechts sahen sie bunte Häuser und links einen riesigen Freizeitpark. Sie gingen natürlich zum Freizeitpark. Dort wuselten normale Kinder wie sie und bunt gekleidete, die offensichtlich hier wohnten durcheinander. Die 4 waren schon seit einer halben Stunde hier. Da entdeckte Ronja eine riesen großen Achterbahn. „Komm wir fahren mal die Streusel“, sagt sie. „Ich will nicht“, flüsterte Isa. Deswegen stiegen alle ein, außer Isa. Die Achterbahn hatte einen richtig hohen Hügel. Dort waren sie schon fast angekommen als jemand rief: „Achterbahn fäääääällt!“ Erschrocken rissen die 4 die Augen auf und wirklich hinter dem letzten Wagen brachen die Schienen ab. „Die Quatschquetscher“, rief jemand. Zum Glück ist neben der Achterbahn der Schwebebereich. Dort schwebt jeder und alles. Denn jetzt fielen Philipp, Sam und Ronja die Achterbahn runter. Genau zu diesem Bereich.

Isa sah wie ihre Freunde fielen und wie die Quetscher alles zerstörten. Sie wollte allen helfen. Als sie das dachte, hob sie ab und hatte Superkräfte. Nach 2 Minuten wusste sie alles über ihre Kraft und düste los. Also erstes zu ihren Freunden. Als sie sie berührte hatten sie auch Superkräfte. „Die 4 gegen Quatschquetscher. Wer gewinnt?“, riefen sie. „Die 4“, riefen alle Besucher. Gemeinsam flogen sie zum Anführer. Der Anführer Goro hob sein Stab und sie wurden weggeschleudert. „Wir brauchen einen Plan“, sagte Sam. Die Mädchen nickten und Philipp sagte: „Zur Achterbahn.“ Denn dort konnten sie sich verstecken. Dort sagte Isa: „Ok, erst mal müssen wir wissen, wer welche Superkraft hat. Man spürt es. „Ich habe so einen Roboterblick“, sagte Sam. „Ich fühle mich superstark und kann unsichtbare Dinge erschaffen“, antwortete Philipp. „Ich versteh den Vogel auf meiner Schulter, die Katze neben dem Mülleimer und die anderen Tiere, die plötzlich aufgetaucht sind“, sagte Ronja, als wäre das das normalste der Welt, „Und welche Kraft hast du Isa?“. „Ich bin superschnell und kann in oder durch Sachen sehen und wir alle können fliegen“, antwortete Isa.

Der Angriff

Die 4 einigten sich auf diesen Plan:

Isa schaut wo Goro ist. Ronja bittet die Tiere um Hilfe. Sam berechnet alles und sagt was wir machen müssen. Philipp macht uns Waffen und ist der Hauptkämpfer. Isa unterstützt Philipp mit ihrer Schnelligkeit. Die 4 schossen in die Höhe und flogen zum Schwebebereich, denn Isa hat gesagt, dort ist Goro. Ronja flog zu einer Stelle, wo viele Tiere waren und Sam blieb in der Luft stehen. „Hört auf, oder wir greifen an“, drohte Philipp. Goro gab nicht auf sondern donnerte: „Angriff!“ und Ronja rief auch: „Angriff!“ Die Tiere kämpften gegen die Quatschquetscher und die Freunde nahmen sich Goro vor. Philipp gab jedem eine Pistole. Sam dachte angestrengt nach, Isa auch. Sie flüsterten und holten die anderen zwei dazu. Sie hatten einen neuen Plan.

Jeder ging wieder an seinen Platz. Philipp erschuf eine Feder und gab die Isa. Ronja zielte mit der Pistole auf Goro. Sam gab ihr Anweisungen. Philipp gab Ronja und Sam Deckung. Als ein Schuss Sam fast traf weil Goro aus seiner Starre aufgewacht ist (Überrascht wegen dem Krieg). Sam rief: „Los“. Isa flog los. Wie ein Pfeil schoss sie voran. Goro hatte den Arm mit dem Stab erhoben, weil er ununterbrochen auf Ronja und Sam schoss. Isa nahm die Feder und kitzelte ihn unter den Achseln. Sam flüsterte: „Feuer“ und Ronja schoss. Wie in Zeitlupe schoss die Kugel (so kam es einem vor, denn die war ja unsichtbar). Plötzlich war die Nase von Goro eingedrückt und er wurde Schleim. Philipp rief: „Goro ist tot, verschwindet oder euch ergeht es genauso!“ Panisch gingen die Quatschquetscher davon. Ronja bedankte sich bei den Tieren. Die Freizeitpart Besucher applaudierten und die jetzt „Magischen 4“ wurden zu Ehrenbesuchern erklärt.

Ab jetzt plagten die Quatschquetscher nie mehr das Regenbogenwunderland und die Magischen 4 kamen noch oft ins Regenbogenwunderland, beschützten es aber noch vor anderen Kreaturen. Man kann es kaum glauben aber alles hat angefangen mit einem Buch. Wurde zum Regebogen, dann zum Krieg und am Ende wurde es Spaß.

Ende

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Eure Kommentare

Ich finde die Geschicht toll

Danke

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Super  der Name Quatschquetscher finde ich lustig

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Ich finde doof, wenn man in Kommentaren doof oder dumm schreibt! 

was genau gefällt euch nicht?!

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dumm

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is doof

Toll!

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Finde ich nicht so gut aber ich mag so ein Friede Freude Eierkuchen gedöns sorry