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In Amerika kommt der ,,Santa Claus", wie man den Weihnachtsmann dort nennt. Am Abend des 24. Dezembers hängen die Kinder Socken oder auch Strümpfe mit weihnachtlichen Motiven an ihren Kamin. Für Santa stellen sie dann Kekse und ein Glas Milch hin. In der Nacht kommt er dann durch den Schornstein und steckt kleine Geschenke und Süßigkeiten in die Strümpfe. Meistens lässt er sich auch die Plätzchen genüsslich schmecken. Die größeren Geschenke stellt er unter den Weihnachtsbaum. Die Kinder machen dann am Morgen des 25. Dezembers ihre Geschenke auf.
In Amerika kommt zu den meisten Familien zur Zeit von ,,Thanksgiving", einem amerikanischem Feiertag am jeweils vierten Donnerstag im November, der sogenannte ,,Elf in The Shelf", auf Deutsch übersetzt: "Elf auf dem Regal". Er beobachtet die Kinder ganz genau und fliegt jede Nacht zum Nordpol, um Santa Claus zu berichten, ob die Kinder nett oder böse diesen Tag waren. Immer wenn er dann pünktlich wieder zu seinem Zuhause kommt, stellt er meistens ziemlich viel Quatsch an und die Kinder haben Spaß daran, den Elf dann in der Früh erstmal zu suchen. Doch Achtung! Man darf die Elfen nicht berühren, denn sonst verlieren sie ihre Magie! Die fleißigen Helfer kommen aber nicht nur in Amerika vor, sondern besuchen auch Kinder auf der ganzen Welt!
Ein weiterer amerikanischer Brauch ist, eine Gewürzgurke an den Weihnachtsbaum zu hängen. Bei der Bescherung muss jeder sie dann suchen und wer sie als erstes findet, bekommt ein Geschenk. Jedoch ist es bei allen unterschiedlich. Manche dürfen dann das erste Geschenk auspacken, manche aber auch eine Süßigkeit essen. Die Gurke hat sich schon in vielen anderen Ländern durchgesetzt und sie gibt es auch als Weihnachtskugel zu kaufen🥒.
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