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Manche Schüler freuen sich drauf, anderen verursacht es Bauchschmerzen: das Zeugnis. Wer ein schlechtes Zeugnis hat, ärgert sich natürlich über die Noten. Manche Schüler haben aber auch Angst, es ihren Eltern zu zeigen. Wir geben Tipps, wie du die Situation meisterst.
Unsere Tipps:
Mach dich nicht fertig, es sind doch nur Noten! Nicht jeder kann ein Einserzeugnis nach Hause bringen. Manchmal läuft es einfach nicht.
Einige Schüler freuen sich dagegen sehr auf ihr Zeugnis, weil sie von den Eltern (und vielleicht auch von Oma und Opa) Zeugnisgeld erhalten. Doch hier gibt es auch Unterschiede: Was die einen Kinder freut und motiviert, setzt Andere unter Druck. Klar können Eltern ihre Kinder belohnen, wenn sie das möchten. Nicht so toll ist es aber, wenn daraus ein Wettbewerb gemacht wird und das Kind unter Leistungsdruck gesetzt wird.
Die Belohnungen sehen ganz verschieden aus: Einige Eltern geben immer dieselbe Summe – wie 10 Euro fürs ganze Zeugnis. Andere zahlen für die Noten auf dem Zeugnis. Ein Beispiel: Für die Note „1“ gibt es 2 Euro, für eine „2“ dann 1 Euro. Bei Geschwistern erscheint das nicht sehr gerecht. Gerade wenn ein Einserschüler absahnt (ohne viel dafür zu machen) und das Geschwisterkind für sich für eine „3“ angestrengt hat und viel gelernt hat.
Manche Eltern lassen sich aber auch immer eine Kleinigkeit einfallen. Sie kaufen ein kleines Geschenk als Anerkennung, wie ein Buch. Oder sie überraschen das Kind mit einem Besuch im Zoo oder gehen gemeinsam Eis essen. Das ist eine etwas gerechtere Lösung.
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