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In diesem Artikel geht es um Dinokrebse:
Was sie brauchen um bei uns zu überleben
Was sie essen
Was ein Dinokrebs überhaupt ist
Warum heißt der Dinokrebs Dinokrebs? Ist er mit denn Dinos Verwandt?
Was Dinokrebse GAR NICHT mögen
Was ist überhaupt ein Dinokrebs?
Wenn ein Dinokrebs aus seinem Ei geschlüpft ist sieht er aus wie auf dem Bild vom Artikel. Seine Verwanten sehen aber ihm garnicht ähnlich, der Flusskrebs oder die Garnele. Er gehört aber zu denn Krebsen. Er hat nähmlich eine richtig harte Scharle, außen hat er zwei Kiemen und auf dem Kopf zwei Fühler.
Warum heißt der Dinokrebs Dinokrebs? Ist er mit denn Dinos Verwandt?
Der Dinokrebs ist nicht mit denn Dinos Verwandt, es ist nur eine Art Spitzname weil er sehr sehr alt ist. Er ist sogar älter als die Dinos! In freier Natur leben sie nur in Amerika. Trotzdem hat er viele Verwantden auf der ganzen Welt.
Was sie brauchen um bei uns zu überleben
Wenn du ein Dinokrebs bei dir zuhause halten willst musst du folgendes besorgen
● Ein Aquarium (Glas oder Kuststoff)
● Eine (Tisch)Lampe (15cm abstand vom Wasser) (60-100 Watt-Birne)
● Zwei Termometer (innen und außen) (aus der Zoohandlung)
● Dinokrebs Eier
● Destilliertes Wasser (Ersatz Kanister) (bekommt man im Supermarkt,Baumarkt oder Drogerie)
● Futter
Ganzwichtig ist dass das Aquarium sauber geputzt werden muss und keine Spülmittelreste mehr da sind. Ins Aquarium müssen 1-2 Liter rein passen. Es muss neu oder gut erhalten sein. Außerdem muss es mit klaren gründlichen Wasser ausgewaschen werden, getrocknet und mit destillierten Wasser wieder aufgefüllt werden. Man muss aber darauf achten dass das Wasser 28°C beträgt und wenn Wasser verdunstet ist muss man neues hinzugießen. Man darf aber nicht kaltes Wasser in 28°C Wasser auffüllen sonst sterben die Dinokrebse. Die Lampe muss minstestens 12 Stunden brennen.
Was Dinokrebse GAR NICHT mögen
● kaltes Wasser (unter 21°C und kälter)
● geschlotes Leitungswasser
● Spülmittel reste und sonstige Chemikalien
● alle höheren Säuger (Katzten, Hunde, kleine Brüder und Schwestern), die ins Aquarium greifen
● zu viel Futter
Am besten eure Eltern helfen dabei!
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