Panorama

35 Jahre Mauerfall: Wie sah Berlin aus?

Die Bernauer Straße 

Die Bernauer Straße in Berlin ist eine der bekanntesten Gedenkstätten der Berliner Mauer. 1961 wurde dort, sowie überall in Berlin, die Mauer gebaut, um Ost-Berlin vom westlichen Teil der Stadt abzugrenzen. In der Zeit bis zum Mauerfall 1989 sind viele Menschen zum Beispiel über Tunnel in den Westen geflüchtet, die unter der Mauer entlang gegraben wurden. Heute ist dort eine große Gedenkstätte.

Die Bernauer Straße vor dem Mauerfall.
Die Bernauer Straße nach dem Mauerfall.

Das Brandenburger Tor 

Das Brandenburger Tor ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin. In der Zeit von 1961 bis 1989 war das Brandburger Tor Sperrgebiet. Der Platz war für Menschen aus Ost- und West-Berlin gesperrt. 1989 wurde dieser für alle wieder geöffnet und von der Teilung Berlins ist nur noch wenig zu sehen. 

Das Brandenburger Tor vor dem Mauerfall.
Das Brandenburger Tor nach dem Mauerfall.

Die Dorotheenstraße 

Von 1961 bis 1989 war die Dorotheenstraße in der Sperrzone der Berliner Mauer. In Ost-Berlin konnte man diese Straße nicht betreten. Heute gibt es dort viele Büros. 

Die Dorotheenstraße vor dem Mauerfall.
Die Dorotheenstraße nach dem Mauerfall.

Der Checkpoint Charlie 

Der Checkpoint Charlie war ein Grenzübergang in Berlin-Mitte. Von dort aus konnten West-Deutsche den Osten Berlins besuchen. Der Ort wurde 2000 originalgetreu nachgebaut. Heute ist der Checkpoint Charlie eine beliebte Sehenswürdigkeit. 

Der Checkpoint Charlie vor dem Mauerfall.
Der Checkpoint Charlie nach dem Mauerfall.

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