Andere Länder

Bud­dhis­mus

Wer ist Buddha?

Buddha bedeutet der „Erleuchtete“ oder der „Erwachte“. Ein Buddha hat einen vollkommen gereinigten Geist und ist allwissend. Der Buddha, der heute verehrt wird, ist der historische Buddha Sakyamuni. Dieser wurde als Siddharta Gautama um 566 vor Christus geboren. Er suchte nach dem wahren Glück. Nach vielen Jahren der Entbehrung und Tagen der Meditation kam ihm die Erleuchtung und aus ihm wurde „Buddha der Erleuchtete“.



Buddha lehrte seine Erkenntnisse. Er gab in seiner 45-jährigen Lehrzeit vielen Menschen Ratschläge für ihr Leben, die in verschiedenen Situationen waren. Buddha versuchte, den Menschen auf verschiedenen Wege die Erleuchtung nahezubringen. Darum entstanden verschiedene Strömungen des Buddhismus.

Nirwana

Die buddhistische Lehre basiert auf dem Prinzip der Wiedergeburt, wie im Hinduismus. Demnach wird jeder Mensch nach seinem Tod wiedergeboren und seine Taten spielen dabei eine wichtige Rolle. Buddhisten streben aber nach dem Nirwana. Nirwana bedeutet „erlöschen“ und stellt den Übergang in eine andere Daseinsweise dar. Sie wollen somit den Kreislauf der Wiedergeburten durchbrechen. Für Buddhisten stellt das Nirwana den Zustand des Glücks dar.

Wie leben Buddhisten?

Die buddhistische Lehre nennt sich Dharma. Einige Buddhisten richten mehr ihr Leben nach der Religion aus, andere weniger. Sie leben nach der Vorstellung, sich vom weltlichen Leben loszusagen. Buddhisten leben darum enthaltsam, das bedeutet, dass sie sich mit sehr wenig zufrieden geben. Viele westliche Einflüsse werden nicht wahrgenommen.



Es gibt viele Buddhisten, die nur manchmal enthaltsam leben, aber ein sonst normales Leben führen. Auch wenn es verschiedene Arten und Ausprägungen des Buddhismus gibt, einen Punkt haben alle gemeinsam: die Meditation. Buddhisten meditieren, um den Geist zu sammeln. Ihr großes Ziel ist die Erleuchtung des Geistes, wie bei Buddha.

Mönche und Klöster

Mönche in den Klöstern bzw. Tempeln verzichten auf alles Weltliche. Sie leben zurückgezogen in Klöstern. Ihr Alltag ist von vielen Ritualen geprägt. Die Mönche leben Anderen die richtige buddhistische Lebensweise vor und zeigen ihnen so den Weg ins Nirwana auf. Weitere Aufgaben der Mönche sind das Abhalten von religiösen Festen und Bestattungen sowie die Erziehung der Jugendlichen.

 

 

Informiere dich!

Deine Meinung

  • Ist super
    2095
  • Ist lustig
    1303
  • Ist okay
    1140
  • Lässt mich staunen
    941
  • Macht mich traurig
    886
  • Macht mich wütend
    1469

Eure Kommentare

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Super,

es ist richtig 😎 100%

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

SUPER👍👍👍

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Ich finde das gut da lernt man auch viel zu Buddha 🙂🙂🙂

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

👍🐴❤️☸️💛🟡🟨

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Ich mag Djafur

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Schön cool. Wissen macht Spaasss.

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Ich mag das 🤩

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

das finde ich sehr gut 👍😊😊😊😊😊😊👍👍👍👍👍👍

 

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Super

 

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Gud gemacht