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Bei guten Wetterbedingungen fand gestern der Berlin-Marathon statt. Gewonnen hat der Kenianer Eluid Kipchoge. Er lief die über 42 Kilometer in einer Zeit von 2:01:09 (also 2 Stunden, 1 Minute und 9 Sekunden). Damit verbesserte er seinen eigenen Weltrekord um 30 Sekunden. Es ist das 4. Mal, dass Kipchoge den Berlin-Marathon gewann. Bei den Frauen gewann Tigist Assefa aus Äthiopien. Sie siegte mit einer Zeit von 2:15:37.
Genau 42,195 Kilometer ist die Laufstrecke lang. Es geht durch die abgesperrte Berliner Innenstadt, vom Tiergarten an der Siegessäule vorbei, durch mehrere Stadtviertel und zurück durchs Brandenburger Tor. Mehr als 45.000 Läuferinnen und Läufer hatten sich für den Marathon angemeldet. Marathonbegeisterte Menschen aus aller Welt reisen an, um teilzunehmen. Hunderttausende Menschen schauen den Läuferinnen und Läufern vom Straßenrand zu. Es ist ein Riesenereignis, dass ganz Berlin lahmlegt, weil viele Straßen gesperrt werden.
Hast du schon einmal einen Marathon live erlebt?
Bereits am Samstag waren um die 4.300 Inline-Skaterinnen und -Skater auf die Marathon-Strecke gestartet. Die schnellsten unter ihnen schafften die gut 42 Kilometer in knapp einer Stunde.
Am Sonntag gingen nicht nur Läuferinnen und Läufer an den Start, sondern auch Handbikerinnen und Handbiker und Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer.
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