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DFB-Po­kal­spiel: Wir­bel um Elf­me­ter

Das Halbfinalspiel

Halbfinale, Mittwochabend: Der 1. FC Bayern München tritt gegen SV Werder Bremen an. Beide Teams sind in Hochform und liefern den Fans im Stadion und an den Bildschirmen ein spannendes Spiel. Ein Hin und Her: Erst liegen die Bayern mit zwei Toren vorn, nach der Halbzeit holt sich Werder zwei Tore. Gleichstand. Dann kommt es Dicke: Der Schiedsrichter pfeift ein Foul. Der Grund: Coman stürzt im Strafraum, er wurde von Gebre Selassie geschubst. Lewandowski wandelt den Elfmeter um, Bayern geht in Führung und bleibt es auch.

Wirklich ein Foul?

Die Werderaner regen sich auf. Kaum einer versteht die Entscheidung des Schiedrichters, der ohne Videobeweis den Elfmeterfoul gab. In Zeitlupe ist klar zu erkennen, dass Coman nur wenig berührt wurde. Bayern-Spieler Thomas Müller sagt nach dem Spiel, dass der Pfiff richtig war. Einen Tag später entschuldigt er sich für seine vorschnelle Reaktion. Die Trainer beider Mannschaften sind nicht einer Meinung. Für viele Experten und Fans steht fest: Das Elfmeterfoul war nicht rechtmäßig. Am Ergebnis ändert das nichts. Der 1. FC Bayern München zieht am 25. Mai 2019 ins DFB-Pokalfinale ein und spielt gegen RB Leipzig.

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Eure Kommentare

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Wenn Coman wirklich geschubst wurde dann gilt natürlich der Elfmeter. Aber es könnte ja auch sein das der Schiedsrichter unbedingt wollte das Bayern München gewinnt und deshalb gelogen hat.
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WAR BERECHTIG DER ELFMETER  
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Falsch