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Internationaler Tag der Eisbären

Bedrohung durch Klimawandel 

Am Internationalen Tag der Eisbären wird darauf aufmerksam gemacht, wie der Klimawandel die Eisbären bedroht. Eisbären leben am Nordpol in der Arktis. Dort  wird es durch den Klimawandel immer wärmer. Deswegen schmilzt das Packeis und es gibt immer weniger Eisschollen. Die sind für die Jagd der Eisbären wichtig. Dort können sie nämlich auf dem Meer Robben auflauern und diese fressen. Eisbären sind die am stärksten bedrohte Tierart.  

Eisbären passen sich an  

Die Eisbären müssen immer mehr Nahrung an Land finden. Inzwischen suchen die Eisbären aber andere Wege, Nahrung zu finden. Immer mehr Eisbären fressen die Eier von Vögeln oder jagen Rentiere. Das sind aber keine ausreichenden Nahrungsquellen für Eisbären. Deswegen werden sie immer dünner und kleiner. Auf der Suche nach Nahrung gelangen Eisbären auch immer öfter in bewohnte Gebiete.  

Wie kann man Eisbären schützen?  

Wissen über Eisbären 

  • Eisbären ernähren sich vor allem von Robben. 
  • Sie haben einen so guten Geruchssinn, dass sie Robben auch aus kilometerweiter Entfernung riechen können.
  • Eisbären verlieren kaum Körperwärme. Auch, wenn es draußen so richtig kalt ist. 
  • Eisbären können beim Rennen überhitzen, weil ihre Haut und ihr Fell sie so gut isolieren.
  • Eisbären können sie bis zu 40 Kilometer pro Stunde schnell werden.  

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Eure Kommentare

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Die sollen mehr  für  die  Natur  machen

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ooomein  Got

Ich liebe Eisbären! Man sollte was dafür tun, dass es ihnen besser geht.