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Mau­er­fall am 9. No­vem­ber 1989

Wie die Mauer gebaut wurde

Nach dem 2. Weltkrieg wurde Deutschland in Ost und West aufgeteilt. In Westdeutschland (BRD) wurde eine Demokratie aufgebaut, wie wir sie heute noch haben. In Ostdeutschland wurde die Deutsche Demokratische Republik (DDR) mit Ostberlin als Hauptstadt gegründet. Um die DDR wurden zuerst Zäune und Grenzanlagen herum gebaut. Da immer mehr Menschen die DDR verließen und nach Westdeutschland gingen, ließ die DDR-Regierung am 13. August 1961 die berühmt-berüchtigte Mauer mitten durch Berlin bauen. Die Stadt war nun in zwei Teile getrennt – und damit auch viele Familien, Nachbarn oder Freunde. Die Menschen in der DDR durften nur mit besonderen Genehmigungen nach Westdeutschland reisen, die Regierung bewachte sie und wer etwas gegen die Regierung sagte oder fliehen wollte, wurde verfolgt und bestraft.

Wie die Mauer fiel

Klar, dass viele DDR-Bürgerinnen und -Bürger sehr unzufrieden waren. Im Jahr 1989 demonstrierten sie wochenlang – ganz friedlich – und verlangten die Öffnung der Mauer. Nachdem die Menschen immer mehr und der Druck auf die Regierung immer größer wurden, gab diese schließlich auf und öffnete die Mauer am 9. November 1989. Die Freude auf beiden Seiten der Mauer war riesig und es wurde tage- und nächtelang gefeiert! Da dieses Ereignis nun genau 25 Jahre her ist, finden in diesen Tagen und Wochen viele Feierlichkeiten dazu statt.

Hast du deine Eltern mal gefragt, wie sie den Mauerfall erlebt haben? 

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