Nachrichten

Nas­horn­art vom Aus­ster­ben be­droht

Sudan sollte nicht mehr leiden

Das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn musste nun in Kenia eingeschläfert werden. Sudan war 45 Jahre alt und hatte gesundheitliche Probleme. Die Tierärzte im Wildtierreservat Ol Pejeta in Kenia wollten ihn nicht länger leiden lassen und haben ihn deshalb eingeschläfert. Sudan war das letzte Männchen seiner Unterart.

Forscher wollen die Unterart retten

Es gibt nur noch zwei weibliche Nördliche Breitmaulnashörner auf der Welt. Sudans Tochter Najin und seine Enkelin Fatu. Beide leben im Ol-Pejeta-Reservat in Kenia. Doch die Weibchen können keinen Nachwuchs bekommen. Deshalb reist ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung im Mai nach Kenia. Sie wollen die Nördlichen Breitmaulnashörner durch künstliche Befruchtung retten.

Schon gewusst?

Nashörner gibt es seit 50 Millionen Jahren. Leider werden sie gejagt, obwohl das illegal ist. Denn ihr Horn wird als Pulver in vielen asiatischen Ländern als Medizin verkauft. Im letzten Jahr wurden in Südafrika rund drei Nashörner am Tag getötet. Deshalb ist die Anzahl der Nashörner in den letzten 50 Jahren um 96 Prozent gesunken.

Vom Südlichen Breitmaulnashorn gibt es noch schätzungsweise 20.000 Tiere in Afrika. 

Was könnte man gegen das Aussterben von Tieren tun?

Deine Meinung

  • Ist super
    385
  • Ist lustig
    330
  • Ist okay
    312
  • Lässt mich staunen
    353
  • Macht mich traurig
    355
  • Macht mich wütend
    354

Eure Kommentare

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Macht mich Traurig und Wütend wegen Sudan
 

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Das ist schockierend

 

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Das macht mich traurig

😭

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

 Ich  finde  es traurig 😔 

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Macht mich traurig