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Proteste gegen Chinas Corona Regeln
Wie sind die Proteste entstanden?
Zehn Menschen sind in einem Wohnhausbrand in der Stadt Urumqi gestorben. Viele Menschen sind danach in Urumqi auf die Straße gegangen. Seit mehr als 100 Tagen ist dort harter Lockdown. Das heißt, dass die Menschen Kontaktverbot haben und ihre Wohnungen nicht verlassen dürfen Einige machen die durch Coronamaßnahmen entstandenen Straßensperrungen dafür verantwortlich, dass die Feuerwehr nicht schnell genug eingreifen konnte.
Die Proteste weiten sich aus
Aber auch in anderen Städten, wie die Hauptstadt Peking oder Shanghai, gab es heftige Proteste. Die Polizei ging gewaltsam gegen die Demonstrantinnen und Demonstranten vor. Neben der Corona-Politik, kritisierten sie auch die chinesische Regierung und deren Parteichef Xi Jinping. Einige fordern den Rücktritt von Xi. In China gibt es weder Presse- noch Meinungsfreiheit. Bürger oder Bürgerinnen kritisieren deswegen die Regierung selten öffentlich.
Chinas Null-Corona-Politik
Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt die Regierung eine Null-Corona-Politik. Das bedeutet, dass viele Menschen sich isolieren müssen, wenn sie Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatten. Die chinesische Regierung setzt dabei auf strenge Beschränkungen, wie Reiseverbote und Ausgangsbeschränkungen. Es befinden sich schätzungsweise 400 Millionen Menschen in einer Art Lockdown. Trotzdem steigen die Zahlen der Infizierten stetig.
Corona ist weg ist beser kein bock zu hause bleiben
Das Lockdown Wahr sehr anstrengend
Das ist für die Menschen dort bestimmt voll schwer. Ich fand unsere Lockdownzeit auch richtig schlimm. Also ich verstehe, dass es nötig war, aber kein Fußball, kein Turnen, keine Freunde, keine Schule?? Das war so schlimm! Und in China geht das jetzt schon ewig so!