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Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan haben letzte Woche bekannt gegeben, dass sie nicht mehr für das Königshaus unterwegs sein wollen. Prinz Harry ist der Enkel der Königin Queen Elisabeth II. Am Montag haben sie darüber mit der Queen ein langes Gespräch geführt. Sie findet es zwar nicht so gut, respektiert aber die Entscheidung der beiden. Harry und Meghan betonten, dass sie immer für die Queen da sein werden, aber keine Termine mehr übernehmen wollen. Viele Menschen in Großbritannien finden das nicht gut.
Das königliche Ehepaar möchte sich mehr um die eigene Familie kümmern. Sie wollen den acht Monate alten Sohn Archie vom Medienrummel fernhalten. Die kleine Familie hat vor, abwechselnd in Großbritannien und Kanada zu leben. Beide betonen, dass sie nicht mehr vom Geld des Königshauses abhängig sein wollen. Sie haben einige Pläne und werden zum Beispiel eine eigene Firma gründen.
Wer in eine Königsfamilie geboren wird, steht ständig unter Beobachtung. Prinz Harry und seine Frau sind berühmte Personen. Die Presse und Fotografen beobachten sie ständig und überall. In der Öffentlichkeit dürfen sie sich keinen Fehler erlauben. Schon als Kind lernte Prinz Harry bestimmte Dinge, die man von ihm erwartete. Ordentlich Klamotten und gutes Benehmen sind nur zwei Dinge. Ein Prinz repräsentiert auch das Königshaus und das Land. Er hat viele Termine mit Menschen aus aller Welt. Dafür ist er sehr viel unterwegs und muss oft Reden halten.
Ein Prinz zu sein bedeutet aber auch, keine Geldsorgen zu haben. Auf das Geld vom Königshaus wollen sie jetzt verzichten. Prinz Harry selbst besitzt mehrere Millionen Dollar vom Erbe seiner Mutter, Herzogin Meghan ist ehemalige Schauspielerin und hat damals viel Geld verdient und zurückgelegt. Geldsorgen haben sie also trotzdem nicht.
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