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Schü­ler müs­sen zur Stra­fe put­zen

Plötzlich gute Noten

Schüler einer österreichischen Berufsschule haben in großem Ausmaß betrogen. Bereits im Januar haben sie die Logins ihrer Lehrer geknackt und sich so Zugang zu den Aufgaben der Klassenarbeiten verschafft. Die Besten der Klasse haben die Aufgaben gelöst und allen Schülern gegeben. Aufgeflogen ist der Schwindel, weil plötzlich selbst die schlechteren Schüler Einsen schrieben.

Mit dem Besen durch die Stadt

Die Schulleiterin hat die Klasse zum Aktionstag „Steyr putzt“ (Steyr ist die Stadt) verdonnert. Die Schüler haben einen Vormittag lang Müll in der Stadt, auf Wiesen und Wäldern gesammelt. Während ihres Einsatzes sollten die Schüler über ihre Taten nachdenken und Reue zeigen. Die erschummelten Noten wurden für ungültig erklärt und die drei Klassenarbeiten nach geschrieben. Unklar ist noch, ob es weitere Folgen hat, denn die Polizei ermittelt wegen Daten-Spionage.

 

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Eure Kommentare

Ich finde es gerecht. Wenn es keine richtige Strafe dafür geben würde, hätten es die Schüler vielleicht nochmal versucht. Ausserdem hat das der Stadt bestimmt auch gut getan, einfach mal ganz "entleert" zu sein 
Es war ein kleiner Streich. Da muss man nicht gleich soo streng sein!
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Es lässt mich staunen den die ganze Stadt putzen ist ein bissen viel .
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ich finde es cool wie sie die die lehrerpasswörter geknackt haben. aber ist eine ganze Stadt nicht ein bisschen viel?
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Finde ich ok
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Das mit dem aufreumen in der Stat das finde ich sehr gut
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Schön, so muss das sein!