Buch­vor­stel­lung Em­ma Char­ming

Hi, ich stelle euch heute die ersten beiden Bücher von Emma Charming vor.

Emma Charming – Nicht zaubern ist auch keine Lösung

Emma ist eine Hexe, die mit ihrer Mutter in Essex, einem Ort in England, wohnt. Ihre Mutter heißt Maggie. Emma hat einen vertrauten namens Merlin. Vertraute sind sowas wie die Begleittiere. Sie können sich beliebig in jedes andere Tier verwandeln. Sie wohnen direkt neben der besten Freundin ihrer Mutter namens Dora, mit ihrem Mann Howard. Er weiß nicht, dass seine Frau und der Rest Hexen sind. Sie haben eine Pflegestation für Tiere in ihrem Haus. Ihr Mann glaubt, sie haben einen Corgy namens Mag, doch das ist der Vertraute von Dora. Die Vertraute ihrer Mum heißt Helena. Im ersten Buch weiß sie nicht, wer ihr Vater ist. Im Buch sind Hexen und Zauberer die größten Feinde. Nicht alle Hexen sind weiblich und nicht alle Zauberer männlich. Jede Hexe und jeder Zauberer muss im Alter von 5 Jahren eine Prüfung absolvieren. Wenn man sie nicht besteht, muss man es weiter versuchen. Man kann sie immer wieder machen. Hat man sie bestanden, darf man auf eine öffentliche Schule. Sonst wird man zuhause unterrichtet. Auf Emmas Schule geht auch noch ein Zauberer in ihrem Alter in ihre Klasse. Sie wusste es erst natürlich nicht, doch sie fand es noch schnell heraus. Ihre Schulzeit lief danach nicht so gut, wegen einem holprigen Start. Und dann ist sie auch noch in einem Talentwettbewerb verpflichtet, bei dem sie im aller letzten Moment doch nicht teilnimmt.

Emma Charming – Aus Versehen verzaubert: Band 2

Nun kommen wir zum zweiten Buch. In diesem Buch findet sie heraus, wer ihr Vater ist und Oscar hilft ihr dabei. Oscar und Emma spielen sich immer wieder gegenseitig Streiche. Oscar hat es auf die Spitze getrieben. Er hat ihr einen Zaubertrank untergejubelt, bei dem sie sich von allem schnell begeistern lässt und sich für einen Quiz-Wettbewerb angemeldet hat. Nun hatte sie eine Menge Probleme. Sie versuchte es mit Magie auszugleichen. Doch das wollte nicht so recht gelingen. Am Ende fand sie doch noch den richtigen Weg.