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Im Jahr 1870 ist Maggie auf der Flucht vor den Männern, die sie aus dem Waisenhaus entführten. Sie irrt durch die Armenviertel New Yorks, bis sie auf eine Bande junger Diebe stößt. Die 40 little thieves. Bei ihnen findet sie Zuflucht und schon bald ein neues Zuhause. Doch warum scheint das Oberhaupt der Bande, ein griesgrämiger alter Mann, solche Angst vor ihr zu haben? Und warum kommt ihr die ganze Gegend so bekannt vor, obwohl sie bereits als Kleinkind im Waisenhaus lebte? Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und dem wahren Grund ihrer Entführung geraten Maggie und ihre Freunde immer tiefer in die der New Yorker Unterwelt. Können sie das Geheimnis um Maggies Herkunft lösen?
„Maggie und die Stadt der Diebe“ hat eine sehr spannende Handlung und durch die vielen unerwarteten Wendungen, fällt es richtig schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Die spannenden Verfolgungsjagden und die tiefe Freundschaft zwischen den Dieben machen das Buch zu einem echten Leseabenteuer. Trotz der vielen Spannung gibt es aber auch traurige Momente, die einen sehr bewegen. Außerdem ist das Leben der Straßenkinder sehr gut beschrieben und erweckt oft Mitleid für die Diebe. Die vier Abschnitte des Buches werden mit einer tollen Illustrationen eingeleitet. Aufgrund der teilweisen doch anspruchsvolleren Sprache ist das Buch jedoch nicht für Kinder unter 11 Jahren zu empfehlen.
Klingt richtig cool! Ich glaube, das Buch muss ich mir merken. Ich liebe solche Geschichten!
Ich mag das Buch schon aber ich habe das zweite Band nicht gefunden gibt es das eigendlich
Hört sich spanend an