Schau mir in die Au­­gen, Au­drey

Darum geht's:

Im Buch "Schau mir in die Augen, Audrey" von Sophie Kinsella geht es um das Mädchen Audrey. Ihre Familie kann manchmal sehr merkwürdig und verrückt sein, z.B. wenn ihre Mutter den Computer ihres Bruders aus dem Fenster werfen will und damit die Blicke von allen Nachbarn auf sich zieht. Audrey leidet an einer Sozialphobie. Das ist eine Angststörung, bei der die Person große Angst vor anderen Menschen hat, z.B. in der Schule, im Café und auf der Straße. Die Krankheit hat begonnen, als Audrey an ihrer alten Schule gemobbt wurde. Deshalb wechselt sie die Schule und nutzt die Übergangszeit bis zum Schulbeginn, um sich auf die Therapie zu konzentrieren. Sie geht so gut wie nie aus dem Haus, weil sie zu große Angst vor anderen Menschen hat. Auch Besuch bedeutet für Audrey viel Stress, denn ihr Zuhause ist eigentlich der einzige Ort, an dem sie sich sicher fühlt. Als ein Freund von ihrem Bruder zu Besuch kommt, ist es diesmal allerdings anders. Audrey beginnt, Linus sympathisch zu finden und möchte ihn näher kennenlernen. Im Laufe der Geschichte verliebt sie sich auch in ihn, doch natürlich ist das nicht so einfach: Eine Angststörung verschwindet nicht einfach, weil man sich verliebt...