So­phie­chen und der Rie­se

Darum geht es in dem Buch:

Sophiechen sieht eines Nachts einen Riesen, der mit einer Trompete den Kindern Träume in die Schlafzimmer pustet. Kurzerhand nimmt der gute Riese GuRie sie mit ins Riesenland, weil niemand wissen darf, was er macht. Der GuRie fängt gute Träume am besten Schlummys, diese pustet er dann in die Schlafzimmer der Kinder. Böse Träume namens Borstenbuckler fängt er auch ein damit sie nicht zu den Kindern kommen können. Die anderen Riesen sind noch viel Größer als der GuRie und nicht so nett: Sie fressen Menschen! Überall auf der Welt schmecken Menschen anders. In Spanien schmecken die Menschen nach Spanferkeln, in Griechenland schmecken die Menschen nach Griebenschmalz, in Salzburg nach Salz,  in Tunis schmecken die Menschen nach Thunfisch und in Rumänien nach Rum. Alle Menschen schmecken nach etwas anderen meinen die Riesen. Sophiechen und der GuRie schmieden einen Plan, um den bösen Riesen das Handwerk zu legen. Dafür holen sich die beiden Hilfe von der englischen Königin.