Won­der Wo­man - Krie­ge­rin der Ama­zo­nen

Darum geht's:

Das Buch basiert auf der DC-Superheldin Wonder Woman. Sie heißt eigentlich Diana und gehört zum Volk der Amazonen. Diana lebt mit ihrer Mutter und anderen Amazonen, die alle weiblich sind, auf einer Insel. Sie ist übernatürlich stark, aber schafft es kaum, sich mit den anderen zu messen, obwohl sie so gerne beweisen will, dass sie genauso stark und talentiert ist wie die anderen Mädchen.

Eines Tages verstößt Diana gegen ein eisernes Gesetz von ihrem Volk: sie bringt einen Sterblichen auf die Insel. Dabei handelt es sich um das Mädchen Alia, das nach einem Schiffbruch in Lebensgefahr schwebte und von Diana gerettet wurde. Auf der Insel der Amazonen erfährt Diana, dass Alia verflucht ist. Wohin sie auch geht, sie wird Unfrieden und Krieg bringen. Nur ein mythischer Ort in Griechenland kann diesen Fluch brechen.

Alia ist aber im modernen Amerika aufgewachsen und glaubt nicht an Mythen. Durch ein Versehen landen sie und Diana bei ihr in einer amerikanischen Millionenstadt... genau dort, wo Alia eigentlich hinwollte. Sie wollte nichts von dem angeblichen Fluch hören. Das sorgt für viele komische und brenzlige Momente. Diana ist als Amazone auf einer isolierten Insel aufgewachsen. Dinge wie Google, Handys, U-Bahnen,... sind fremd für sie. Alia findet dagegen Dianas Welt komplett verrückt und unrealistisch. Dass auf der Insel kein einziger Mann lebt, Diana noch nie einen gesehen hat und dass sie keine Ahnung hat, wie man sich in der U-Bahn verhält, kann sie nicht nachvollziehen.

Mehr möchte ich auch lieber nicht verraten. :)