3. Teil von leo_12s Mit­­­mach-Ge­­schich­­te

Viel Spaß, weiter geht's: 

Teil 1 (von leo_12)

Als ich von der Schule nach Hause kam, hörte ich plötzlich ein Winseln. Ich befand mich in der Nähe eines sehr gruseligen Hauses. Scheinbar sollten hier ziemlich viele merkwürdige Sachen geschehen sein. Da das Winseln sich wie das eines Hundes anhörte, konnte ich nicht einfach weitergehen, denn schließlich waren Hunde einer meiner Lieblingstiere.

Teil 2 (von Niah)

Das Winseln kam deutlich von diesem Haus. Ich ging langsam auf den Zaun vom Garten zu. Da ich ein Stück größer als der Zaun war, konnte ich sehen das in dem Garten alles verwildert war. Sträucher wucherten über ungepflegtes Gras. Anscheinend kümmerte sich nie jemand darum. Wohnte hier überhaupt jemand? Vorsichtig schob ich das Gartentor auf, das nicht abgeschlossen war. Mit jedem Schritt wurde mir mulmiger. Jetzt hörte ich es deutlicher: Das Winseln schien von direkt hinter der Haustür zu kommen, als würde ein Hund darauf warten raus gelassen zu werden. Ich lief mit neuem Mut auf die Haustür zu, als ich plötzlich ein unheimliches Scharren und Knarzen vom Inneren des Hauses hörte.

Teil 3 (von Schleich Leni)

Bevor ich fortfahre, stelle ich mich erstmal vor. 

Name: Elia-Malien

Alter: 12 

Geburtstag: 24. Juni 

Geschwister: Zwei Geschwister: eine kleine Schwester (Noah-Sophie) und eine große Schwester (Jona-Isabelle) 

Mama: Rhia Winter

Papa: Torsten Winter 

Haarfarbe: braun-rot

Augenfarbe: grün

Hobbys: Fußball, Boden turnen und Kochen (Ich koche manchmal für meine Familie.)

Haustiere: Zwei Kaninchen (Trottel und Moppel, die gehören Noah und Jona) und ich habe kein eigenes Tier, weil ich NUR einen Hund möchte!!!! Aber ich bekomme keinen... 😑

Lieblingsfarbe: Blau und Grün

Lieblingsfach: Sport

Lieblingsessen: Pommes 😉

Besondere Kennzeichen: Ich habe einen Namen, der wie für einen Jungen klingt, Elia, aber ich bin ein Mädchen. Ich bin zur Hälfte Polin und zur Hälfte Deutsche (mein Vater ist Pole) und ich kann kein Blut sehen...

Traumberuf: Fußballerin

Das war mein Steckbrief, und weiter geht es: 

Ich atmete einmal tief durch und legte meine Hand auf den Türknopf. Dann drehte ich den Türknopf um und zog die Tür auf. Mir stürmte eine Gestalt entgegen....BUMS 💥 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich vor dem gruseligen, alten Haus. Mein Schädel brummte und meine Hände waren aufgeschürft. Ich setzte mich auf, mein Knie schmerzte fürchterlich. Ich zog mein Hosenbein hoch und mir wurde wieder schwarz vor Augen. Als ich zum zweiten Mal aufwachte, hatte ich kein Zeitgefühl mehr. Ob ich hier schon 2 Stunden gelegen hatte oder nur 2 Minuten... Ich versuchte nicht auf mein Knie zu gucken, denn man sah eine tiefe Bisswunde, aus der Blut herausströmte. Ich richtete mich vorsichtig auf und humpelte zum Gartentor. Langsam taten meine Beine weh, obwohl ich nur ein paar Schritte gegangen war. Ich dachte mir, dass ich heute eine kleine Abkürzung nehme, naja, schief gelaufen. Mühselig setzte ich mich wieder hin, so konnte ich nicht nach Hause laufen.

Plötzlich hörte ich Donnergrollen. Oh nein, was sollte ich jetzt machen ? Sollte ich ins Gruselhaus humpeln, versuchen nach Hause zu laufen oder nach Hilfe rufen ?! Mein Kopf dröhnte immer noch und mir wurde zum dritten Mal schwarz vor Augen. 

 

Danke fürs Lesen, wer den nächsten Teil schreiben möchte, schreibt es bitte in die Kommentare. Der erste Kommentar schreibt dann weiter.

Lg Leni