Aben­teu­er­li­cher Aus­flug (Teil 2)

Die Fortsetzung

"Ich weiß, es klingt verrückt, aber findet ihr nicht, es wäre cool herauszufinden was das für ein schöner Ort ist? 

Da sieht man blind das es kein normaler Ort war! Wäre sicher auch spannend zu wissen, was das mit

der Geheimniskrämerei soll! Oder findet ihr etwa nicht?" fragte James in die Runde.

In ihren Gedanken schwirrte: "Du hast sowas von recht! Was wäre da schon verkehrt? Wir haben sowieso

Fernunterricht, weil unsere Lehrerin krank war, da kriegen wir weniger Aufgaben und wir haben mehr Zeit."

"Wir müssen das Bild in die Hände bekommen. Vielleicht finden wir irgendwelche Hinweise dazu!" teilte Lukas mit.

"Wie sollten wir denn das anstellen? Das wäre Diebstahl. So weit kommt es in meinem Leben hoffentlich nicht"      

sagte Susanne mit finsterer Miene.

"Was ist, wenn da was Ernstes dahintersteckt, dann wären wir die Glücklichen, die den Fall gelöst haben!",       

schaute Celine Susanne hoffnungsvoll in die Augen.

Susanne antwortete energisch "Ja, oder wir werden die Glücklichen, die beim Diebstahl erwischt werden und noch dazu angezeigt!" 

"Wir bringen es ja wieder zurück, Susanne!"

"Denkst du, wenn sie uns erwischen, werden sie sagen, dass es kein Problem ist und das wir es sicher wieder hätten zurückgebracht?" Nein, so geht das nicht!"

"O.k., wie du willst! Wir zwingen dich ja nicht dazu!" sagte Celine enttäuscht.

Susanne ging nach Hause und die anderen planten schon ihr Abenteuer.

"Wir treffen uns hier, wenn Maurizio Mittagspause hat, okay? Wir können wir uns dann unbemerkt 

reinschleichen!" erwiderte sie zu den 3.

Sie gingen nach Hause und machten die "weniger großen" Aufträge, die ihre kranke Lehrerin ihnen bereitgestellt hatte.

Es ging nicht lange und schon griffen sie nach ihrem Handy.

Am Handy verrieten sie sich die Lösungen um schneller anfangen zu können. Susanne nahm aber nicht am Telefonat teil.

In der Mittagspause von Maurizio waren warteten sie schon versteckt hinter einer Mauer.

"Ich kenne Maurizio sehr gut und kenne seinen Tagesablauf! Er wird jeden Moment hier aus der Diele rauslaufen und wir können uns hinter seinem Rücken reinschleichen! Aber passt auf! Seine Ohren sind unnatürlich!", mahnte Gustav.

"Ich finde es sollte nur einer reingehen! Alle bringt uns nichts!", erwiderte James.

"Wer will?", fragte er. So schnell sie konnten riefen sie: "Ich nicht!" 

"Na gut, dann gehe ich eben ihres Angsthasen!", und James ging rein als Maurizio rauskam.

Er schlich sich hinten zum Tresen.

Dort öffnete er die Tasche. Eine Stimme ertönte hinter seinem Rücken...

Fortsetzung folgt...

Von Zubayr #IchZähleNichtMehrAlleAufAberEsSindAlleGemeint