Eure Geschichten

«Das Haus un­ter der Er­de» Ka­pi­tel 1

Emmas Traum

,,Geh jetzt ins Bett, Schatz ” , sagte Emmas  Mutter. ,,Aber ich bin noch nicht fertig” , protestierte Emma. Sie versuchte gerade, den Schreibtisch in die Ecke zu zwängen, doch ihr Versuch scheiterte. ,,Wenn du nicht auf der Stelle ins Bett gehst, schreibst du 15 mal «Ich höre auf meine Eltern»”, drohte ihre Mutter ihr. Das tat Sie immer so, wenn Emma nicht auf Sie hörte. Sofort legte Emma sich in ihr Bett. ,,Du bist nicht umgezogen!”, schimpfte ihre Mutter. Emma stand seufzend auf und schlurfte zu ihrem Koffer, sie öffnete ihn gerade, da motzte ihre Mutter genervt ,,Nicht im Schneckentempo, sondern in einer normalen Geschwindigkeit.” Emma blieb also nichts anderes übrig, als sich zu beeilen und schlafen zu gehen, dabei hätte sie doch so gerne ihr Zimmer eingerichtet. Als ihre Mutter das Licht aus machte, war es so dunkel dass man nicht einmal seine eigene Hand vor den Augen sehen konnte. Emma dachte nach, wie schön es bei ihr zu Hause doch gewesen war, da vielen ihr die Augen zu:

,,Guten Morgen, liebe Klasse” sagte eine Frau, die so aussah, als würde sie zu allem fähig sein. ,,Eine Neue Schülerin besucht nun diese Klasse, sie kommt aus Oxford. Oxford liegt in Großbritannien, müsst ihr wissen, weit weg von Deutschland. Sie wird in der hintersten Reihe sitzen müssen, weil wir vorne keinen Platz mehr haben. Und jetzt teile ich euch die Arbeiten aus, du kannst bestimmt alles.” Emma verstand gar nichts mehr. Warum schrieben Sie eine Arbeit? Sie konnte doch gar nicht wissen, um was es ging . Und... sie hatte doch gar nicht geübt. Doch ehe sie sich versah, schnappte die Lehrerin sich ihren linken Arm und schleifte sie zu ihrem Platz ganz hinten in der Ecke. Einige Kinder lachten, ein Mädchen, dessen Lippe voller Lippenstift war, streckte ihr unfreundlicherweise sogar die Zunge raus. Die Lehrerin verteilte die Arbeiten, als sie bei Emma ankam, lächelte sie sie feindselig a . Dann klatschte sie Emmas Arbeit auf den Tisch und lief aufrecht zu ihrem Pult, wo sie sich dann hinsetzte und Emma die ganze Zeit mit einem Blick fixierte, der aus Hass, Abneigung und Ekel bestand. Emma rührte sich nicht, nicht einmal, als die Lehrerin schadenfroh verkündete ,,Nur noch Fünf Minuten”. Dann kam sie auf Emma zu, holte aus und ... 

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Eure Kommentare

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Ich finde die Geschichte ebenfalls überhaupt nicht langweilig 

Ich finde die Geschichte gar nicht langweilig und weiß, das sie richtig spannend und gut werden wird! (Ist sie auch schon, nicht falsch verstehen!)

Ich weiß die Geschichte ist ein wenig Langweilig , jedoch  viel mir nicht mehr ein wie dieses Thema. Ich versuche so bald wie möglich etwas Interessantes in die Geschichte einzubauen.

Oh oh... Blöde Lehrerin und die Kinder die gelacht haben, sind auch echt fies!

Eine wunderbare Geschichte 

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Wwarum endet die Geschichte scon?

*!

Boah,ist die fies die Lehrerin 

Wow, Emma wird irgendwie kaum von Jemandem gemocht... Schreib unbedingt weiter!