Der fünf­te Weg Teil 1

Ein komisches Gefühl

Es war ein schöner Dienstag Nachmittag und ich war allein zu Hause. Meine Eltern waren nicht da, deshalb hatte ich sturmfreie Bude. Vorhin hatte ich mich riesig gefreut, da meine Eltern nicht mitbekamen, was ich so machte, denn ich wollte mit meinen Freunden fernsehen. Doch irgendwas war anders... etwas, dass mich davon abhielt, sie einzuladen, doch ich wusste nicht was. Dieses Gefühl verließ mich nicht.

Wo bin ich?

Bald wurde es Juni. Ich saß auf unserem Kirschbaum und starrte verträumt in die Ferne. Auf einmal bemerkte ich etwas sehr Merkwürdiges. Ich sah einen Kolibri! Bei uns im Garten! War das normal? Ich war total aufgeregt und wollte Fotos machen. Ich lief dem Kolibri die ganze Zeit hinterher, um ihn zu fotografieren, so dass ich gar nicht merkte, wohin ich eigentlich lief. Das sah ich erst, als ich den Hintergrund eines Bildes betrachtete. Es war ein Ort, den ich noch nie gesehen hatte, aber er war wundervoll! Ein großer Baum stand vor einer Mauer und überall entdeckte ich Tiere. Besonders fielen mir die vielen Schmetterlinge auf, die unübersehbar waren. Plötzlich entdeckte ich eine Tür in der Mauer und der Schlüssel dazu hing an einem Ast des Baumes. Sofort dachte ich, ihn zu hohlen, denn meine Neugier war sehr groß. Als ich den Schlüssel in der Hand hatte, wurde der Drang noch größer, als er schon davor gewesen war, die Tür zu öffnen. Also ging ich auf die Tür zu, steckte den Schlüssel hinein und öffnete die Tür...

Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, lest den nächsten Teil, den ich bald veröffentlichen werde. Ich freue mich über jeden, dem meine Geschichten gefallen!💙

Eure Dunja