Die Aben­teu­er der Klas­se G: Ret­tung in letz­ter Se­kun­de (1)

Kapitel 1, Das Schicksal beginnt

Dunkle und helle Noten drudelten das Deck hoch und runter. Ich sah Tische mit offenen und zuen und anders zerstörten Flaschen. Ein nur noch halb voller Kalender, wo die Hälfte der Ziffernblätter fehlte. Drei weitere, lagen auf dem Boden zerstreut. Ich bückte mich und mein Knielanges dunkelrotes Kleid berührte den Boden. In meiner Hand hielt ich ein vergilbtes Bild mit der Jahreszahl 1970 drauf. Ein schuckeln ging durch das Deck der Anne-Marie die erst vor kurzem aus dem Hamburger Hafen entlaufen ist. Aber ich will nicht abweichen, die Stimmung war in vollen Gang.

Laute Musik

"Dreh mal das Radio auf!", meinte Lina und tanzte oder eher schwing weiter durch die Gegend. Filip, ein Junge in einem weiß Gestreiftem Shirt, nahm einen der mit Leder umklebten Drehknöpfe, des Radios, in die Hand und drehte ihn nach links. Abrupt fing die Musik an lauter zu spielen. Plötzlich halte ein Schrei durch die Gegend: „Hilfe, rettet mich!". "Oh, nein!", meinte Jakob H. zu den anderen. Es krachte laut und eine der oberen Glasscheiben explodierte. Sie viel auf den Boden und zerbrach in 1000 Teile. Jetzt lag es vor uns, tausende von Scherben von Rusch bedeckt. Erschrocken sahen wir uns an.

Aufteilen

Alex, der Klassensprecher trat aus der Menschentraube heraus. "Ich weiß jetzt ist nicht der richtige Moment Reden zu halten, aber ich habe einen Vorschlag. Wir bilden zwei Gruppen, eine geleitet von Elisa und eine geleitet von Jakob H. Elisas Gruppe geht unter Deck und sucht nach Gegenständen, um uns zu helfen falls weiteres passiert. Und Jakob H. Gruppe geht in den ersten Stock und Sucht nach dem Kapitän Jakob G. Alles klar?", rief er "Also los".

Weiter geht’s in Kapitel 2