Die Fri­ends und das blaue Au­ge

Madison und die Stallmädchen

An dem schönsten Morgen, den die Welt je gesehen hatte, wachte Madison besonders früh auf und stürmte noch im Schlafanzug aus dem Haus. Dort sah sie, was sie liebte, den großen blauen Himmelsmann. Jeden Morgen malte er in den schönsten Farben den Himmel an. Heute nahm er lila, blau, pink und gelb. Die Farben erinnerten sie so sehr an die grünen Hügel, dort war der Himmel immer so schön gewesen. Sie ging wieder rein, zog sich an und rannte zum Pferdestall, dort fand sie die beiden Stallmädchen. Sie hatten die perfekte Aufgabe, denn sie konnten mit Tieren sprechen. Ihre Namen waren Alicia und Jenny. Jenny war 11 Jahre alt, hatte lange braune Haare (die sie meist zu Zöpfen gebunden hatte) und trug fast immer nur Reitkleidung. Ein Pferd hatte sie natürlich auch, sein Name war Blessa. Es war das Lieblingspferd. Man sah sie entweder, wenn sie ausritt oder wenn sie die Pferde pflegte. Sie kam aus Deutschland und lebte hier mit ihrer Schwester, Tante, Mutter, Oma, Cousine und mit ihrem Vater, Cousin und ihrem Onkel.

Alicia war 13 Jahre alt, hatte lange braune Haare, die über ihren ganzen Rücken gingen, braune Augen, große Ohrringe und war ziemlich groß und blass.Sie kam aus Griechenland und wohnte mit ihren Eltern in Sarphanka (dem Land, in dem die Geschichte spielt)."Guten Morgen!", sagten sie wie aus einem Munde "Moin!", sagte Madison. "Gibt`s was neues?", fragte sie. "In der alten Spielzeugfabrik geht was vor sich, da du Abenteurerin bist, könntest du dort mal nach dem rechten sehen!", meinten die Mädchen. "Stimmt!", rief Madison. Dann ging sie zu dem großen Hügel, auf dem die alte Spielzeugfabrik war.

Fortsetzung folgt. Danke für's lesen! (Noch nicht genannte Charaktere werden im Laufe der Geschichte noch dazu kommen.)