Eure Geschichten

Die Ma­gie des Wal­des #Ge­schich­ten­Tur­nier

Die große Eiche

Es war zwar Frühlingsanfang, aber ein äußerst regnerischer Tag. Felizitas war auf dem Weg zur Schule, ihr braunes Haar wirkte im Regen dunkel, dunkler als sonst. Sie rannte, dann spürte sie wieder diesen Drang, fast als würde jemand nach ihr rufen. Schon wieder. Sie bog kurz vor der Schule ab, auf einen kleinen Pfad hinein in den Wald. Sie rannte weiter, und weiter. Schließlich kam sie an einer großen Lichtung zum Stehen.

Mitten auf dieser Lichtung stand der Baum, der sie so faszinierte. Es war eine große, uralte Eiche, viele bemerkten sie oft nicht aber Feliz wusste es, er war nicht normal. Sie würde ständig nur von diesem Baum angezogen. Er musste besonders sein. Sie könnte ihren Blick nicht abwenden, die Eiche sah so schön und märchenhaft aus. Längere Zeit verbrachte Feliz nur damit, auf dem Boden zu sitzen und verträumt den alten Baum und den Wald um sie herum anzusehen. Sie war höchstwahrscheinlich die erste, der die Besonderheit des Baumes und des Waldes aufgefallen war. Sie stand nach ihrer kleinen Pause wieder auf und rannte zurück zur Schule. 

Unerwartetes Treffen

Feliz kam in letzter Sekunde in den Klassenraum gestürmt, als ihr Erdkundelehrer grade mit dem Unterricht anfangen wollte. Schnell ließ die sich eine "Mein Wecker hat nicht geklingelt"-Geschichte einfallen und setzte sich auf den Platz neben ihrer Mitschülerin Lotte. Feliz hatte noch kaum Freunde an ihrer neuen Schule. Beispielsweise Lotte mochte sie gerne, aber eine richtige Freundin ist sie noch nicht. "Was ist passiert?", wollte Lotte wissen, aber Feliz hielt die Frage unbeantwortet. Nach einer total öden Doppelstunde Erdkunde machte sie sich so schnell wie möglich auf den Weg zum Schulhof. Sie würde wohl nicht nochmal die Gelegenheit bekommen in den Wald zu gehen und nutze die Zeit um ihr Butterbrot aufzuessen. Sie sah ihre Tischnachbarin und ein paar andere Mädchen Fangen spielen. Feliz selbst bevorzugte es allein zu sein.

Nach vier weiteren quälenden Unterrichtsstunden war die Schule endlich vorbei. Feliz wartete bis die meisten ihrer Mitschüler gegangen waren und lief mal wieder in den Wald hinein. An der großen Eiche setzte die sich wieder auf den Waldboden. Nur ihr fiel zum ersten Mal etwas auf: An dem Baum war eine kleine Öffnung, direkt neben ihm. Feliz bezweifelte, dass überhaupt irgendwer dort hindurchpassen würde, aber sie sah es sich genauer an. Als sie auf die Eiche zuschritt, hörte sie Geraschel aus dem Gebüsch hinter ihr. Feliz wechselte die Richtung und ging geradewegs auf das Gestrüpp zu. Aber bevor sie auch nur einen Schritt in die ausladenden Büsche machte tritt die verantwortliche Person selber aus ihrem Versteck. Feliz sah Lotte auf sie zukommen. "Ich kann das erklären", stotterte diese. "Ach, ja", meinte Feliz vorwurfsvoll. "I-Ich", stammelte Lotte, "habe mitgekriegt, wie du immer diesen Weg benutzt. Als du es mir nicht verraten wolltest hat mich meine Neugier gefasst. Was ist eigentlich das?" Sie zeigte auf das kleine Loch im Waldboden. Feliz fauchte zurück: "Das geht dich nichts an!" "Doch, geht es!", sagte daraufhin wieder Lotte. Ich weiß es nicht", gestand Feliz, die eingestanden hatte Lotte nicht weiter anlügen zu können, "Ich habe es gerade entdeckt, und vor gehabt vielleicht in der Nach nochmal herzukommen. Dein Auftauchen ist schließlich der Beweis dafür, dass man hier am Tag ständig beobachtet werden kann." Ok, aber ich komm mit!", war Lottes Antwort. "Von mir aus", sagte Feliz deutlich genervt, "aber halt dich an den Plan.

Vorbereitungen

Nach einer Zeit war Lotte endlich weg und Feliz hatte die Lichtung ganz für sich allein. Kurz darauf ging aber auch sie nach Hause. Dort wurde sie von ihrer nach wie vor chaotischen Familie empfangen: Ihren Eltern und ihren zwei Brüdern. Feliz hatte zwei Brüder: Benjamin ist zwei Jahre älter als sie und hält sich für Ultra cool. Henry dagegen ist 8 Jahre alt und nervt ständig. Als 11-jähriges Mädchen kann man die zwei echt mal satthaben. Außerdem standen im Haus verteilt noch etliche Umzugskartons, obwohl sie schon Anfang des Schuljahres hierhergezogen waren. Egal wie sehr sie ihr auf den Sack gingen: Feliz liebte ihre chaotische Familie einfach über alles. Ihre Brüder waren gerade draußen und spielten Fußball, deswegen ergriff sie die Gelegenheit und setzte sich an ihre Englisch-Hausaufgaben. Danach schlief sie einmal lange um in der Nacht mit Lotte die Eiche zu erforschen. Sie hoffte nur diese würde auch auf die Idee kommen. 



"Felizitas!", hörte sie eine Stimme rufen. Wie lange hatte sie denn geschlafen? Ihre Zimmeruhr zeigte 18 Uhr an. Ihre Mutter muss sie wohl zum Abendessen gerufen haben. Schnell machte sie sich auf den Weg nach unten. Benjamin, Henry und ihr Vater saßen schon am Tisch, während Feliz' Mutter das Essen aus der Küche holte. "Felizitas, hilfst du mir bitte?", fragte diese freundlich. Ihre Mutter war bis auf Feliz Lehrer die Einzige, die sie immer noch so nannte. Selbst ihr Vater hat es aufgegeben, sie hasste ihren Namen und bevorzugte es merklich Feliz genannt zu werden. Trotzdem beschwerte sie sich nicht jedes Mal: Sie hatte sich daran gewöhnt von einigen Personen Felizitas gerufen zu werden, darunter ihre Mutter. Wie auch immer deckte Feliz den Tisch. Sie setzte sich hin und aß. Sie wollte so schnell wie möglich fertig werden, um nochmal schlafen zu gehen, ohne dass sie sich Sorgen machen musste in der Nacht nicht wieder aufzuwachen. Sie dachte über ihr Vorhaben nach: Sie wäre deutlich lieber alleine gegangen, als mit Lotte, hätte sie es doch nicht vor ihr erwähnt! Sie fragte sich, wie sie überhaupt darauf gekommen ist nachts in den Wald zurückzukehren, aber es war ein Gefühl und Feliz hatte gelernt ihre Gefühle nicht zu unterschätzen, obwohl ebenfalls ein Gefühl in ihr sagte, dass es vielleicht doch nicht so schlecht wäre jemanden mitzunehmen. Sie überlegte nochmal, sie könnte doch schon früher, als Lotte zur Eiche kommen und die Öffnung alleine erforschen. Das ginge aber nicht; Feliz´ Weg ist länger, als Lottes und ihre Eltern würden sie erwischen, wenn sie früher als sie geplant hatte aus dem Haus ging, aber vielleicht könnte sie Lotte einfach warten lassen und nächste Nacht wiederkommen. Auch das war nicht möglich, Feliz fühlte, dass es diese Nacht sein muss. Außerdem würde Lotte sie dann noch weiterverfolgen und ebenfalls in der nächsten Nacht wiederkommen. Es gab wohl keinen anderen Weg, als mit Lotte in den Wald zu gehen.

Auf dem Weg

Sie aß nicht zum ersten Mal ihren Nudelauflaf so schnell sie konnte auf und flitzte hoch. Zwar waren es früher immer nur ihre Gedanken gewesen, die sie sich in Ruhe anhören wollte, aber das war noch wichtiger. Oben versuchte sie nochmal kurz zu schlafen, vergeblich. Sie konnte an nichts anderes, als die Eiche denken. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie endlich nur noch Benjamins Schnarcher, sie konnte sich sicher sein, dass sie der einzige wache Mensch in diesem Haus war. So schnell wie der Wind machte sie sich auf den Weg nach unten. Leise stieß sie die Haustür auf und nahm ihren Schlüssel mit. Draußen holte sie sich ihr Fahrrad. Nun machte sich Feliz direkt auf den Weg über die Felder. Sie lebte in einem sehr kleinen Stadtteil von ihrem Wohnort, der etwas verborgen hinter den Feldern lag. Normalerweise fuhr sie immer mit dem Bus zur Schule, nur den letzten Teil des Weges lief sie immer. Gerade wäre es aber sehr merkwürdig mit dem Bus zu fahren: 1. Welches elfjährige Mädchen fährt um Viertel nach zehn Bus? Und 2. Fährt überhaupt keiner. Hinter den vielen Kornfeldern konnte Feliz schon Bäume erkennen, die Bäume des Waldes. Ihre Schule musste bestimmt auch gleich zu sehen sein, schließlich stand sie sehr nah am großen Mischwald, der zwischen Stadt und Feldern lag. Dort wollte sie aber nicht hin. Am Ende des Weges, auf dem Feliz bisher gefahren ist waren große Bäume zu erkennen. Und dadurch führte ein Pfad, sie stieg ab. Um sicherzugehen, dass ihr Fahrrad nicht geklaut wurde schob sie es ein Stück außer Sichtweite den Weg entlang. Dann aber rannte sie ohne weiter.

Auf der gesuchten Lichtung wartete Lotte schon ungeduldig: “Wo warst du denn?” “Ich habe einen langen Weg”, antwortete Feliz schlicht. An einem von ihr gegenüberliegenden Baum lehnte ein kunterbuntes Fahrrad. Sie beachtete es nicht und machte sich auf den Weg zur Eiche. Im Mondschein sah sie noch viel schöner und älter aus. Die kleine Öffnung war jetzt genau vor Feliz' Füßen. Am Baum war eine Art Kreis, als hätte jemand einen Ast der Eiche abgesägt. Nur konnte sie sich nicht vorstellen, dass dies passiert war: alle anderen Äste hingen wie wild ab. Sie berührte den Kreis und die Öffnung wurde größer, so das Feliz hereinfiel. Das Einzige, was sie sehen konnte war Licht, und noch mehr Licht. Sie landete, aber sanft, ganz anders, als sie es erwartet hatte. Sie sah Wurzeln, und zwar unzählige. Lotte ist ihr wohl gefolgt, sonst würde sie keine Gestalt auf sie zukommen sehen. Feliz schnellte reflexartig zurück. Lotte fiel schon auf die Stelle, auf der sie selbst eben noch gelandet war.

In der Eiche

“Wo sind wir hier?”, fragte Lotte verängstigt. Feliz antwortete: “Ich frage mich dasselbe.” Die Mädchen schauten sich neugierig um. Feliz kam zu dem Schluss, dass die Wurzeln der Eiche gehören mussten. Nun bemerkte sie erst, dass diese einen Gang bildeten und wies Lotte an ihr zu folgen. Sie gingen durch den schmalen Gang, da wollte Lotte wieder anfangen zu reden. Feliz aber hielt sie davon ab, sie hörte wieder diesen Ruf, und wollte nicht, dass er von Gequatsche gestört wurde. Nun konnte sie viel besser erkennen, was die unscheinbare Stimme in ihrem Kopf rief: Hilfe! “Hörst du das auch?”, fragte Feliz, die total vergessen hatte, dass sie nicht mit Lotte reden wollte. Diese nickte. Die zwei Mädchen lauschten der Stimme weiter: “Ihr seid die Auserwählten, rettet mich und mein Volk! Ich schaffe es nicht mehr länger!” Sie hatten keine Ahnung, was das bedeuten soll und gingen weiter den Gang entlang. Da huschte etwas an ihren Augen vorbei. Hatten sie sich gerade getäuscht oder war da vor ihren Füßen ein kleines grünes Wesen. Seine Augen sahen total süß aus und es gab die ganze Zeit komische Laute von sich. Die Gestalt war sehr klein, sie hatte große Füße, aber keine Beine ragten hervor. Der Bauch war relativ groß und massig, die Arme aber ragten sehr knapp hervor, während die großen Stummelfinger jedem ins Auge fielen. Der Kopf des Wesens hatte eine Schnauze, ähnlich der eines Hundes, nur in braun. Außerdem waren neben seinen verwuschelten Haaren zwei kleine Hörner. Irgendwie sah es süß und gefährlich zugleich aus.

Lotte platzte fast vor Neugier und brachte nur ein piepsiges “Hallo?” heraus. Das Wesen antwortete: “Auch euch einen guten Tag, wie heißt ihr denn, und was seid ihr für Kreaturen, etwa Menschen?” “Ja wir sind Menschen-”, mehr konnte Feliz nicht sagen. “Falls ihr wirklich Menschen seid rate ich euch zu verschwinden, solche unwürdigen Wesen sind bei uns nicht willkommen!” Er wollte gerade wieder dort verschwinden, wo er hergekommen ist, da sprach sie weiter: “Wir haben nichts Böses im Sinn, wirklich nicht. Wir wissen nicht Mal wo wir uns hier befinden!” Anscheinend hatte es sich die kleine Kreatur doch anders überlegt. “Na gut, warum seid ihr denn sonst gekommen?” Sie erklärten ihm ihre Geschichte und er wies sie an ihm zu folgen. Sie gingen durch den großen Gang. Am Ende gelangten Feliz und Lotte in eine Art Kobel, allerdings bestand der aus allerlei Wurzeln. “Ich muss euch etwas erzählen, ich glaube ich weiß warum ihr euch hier befindet”, fing das Wesen an. Die Mädchen guckten es gespannt an. “Nun”, begann es, “Ich heiße übrigens Nool, ich bin ein Solme. Solme leben eigentlich in jedem Wald unter der Erde. Jeder Wald hat auch einen Baum, der als erstes da war und sozusagen das Herz des Waldes ist.”

Die Auserwählten

“Die Eiche!”, unterbrach ihn Feliz. “Genau”, redete er weiter, “es wäre nur nett, wenn du mich ausreden lassen würdest. Die Wurzeln der Eiche erstrecken sich über den gesamten Wald. Sie bilden diese Höhlen, die unser Lebensraum sind. Wir wiederrum sorgen dafür, dass Bäume und Pflanzen über uns wachsen können. So entsteht ein ökologischer Kreislauf. Da gibt es aber ein Problem: Da die Eiche selber so etwas, wie einen Geist hat konnte sie merken, dass einige von euch Menschen sie fällen wollen, so könnten wir uns nicht mehr ernähren und der ganze Wald würde absterben.” “Das wäre schrecklich!”, meinte Feliz, die es sich gar nicht ausmalen konnte, wie schlimm das wäre. Nool redete weiter: “Ich stimme dir zu, aber es gibt noch einen Weg, das zu verhindern. Die zwei Außerwählten sollen heute Nacht, wenn der Baum gefällt werden soll kommen und sie, nur sie können den Wald retten. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ihr die Außerwählten sein müsst.” In Feliz Kopf ergab jetzt alles einen Sinn. Lotte, deren blondes Haar vor Erschütterung sogar irgendwie zitterte, hatte es wohl auch verstanden. Sie mussten sofort zur Eiche. 

Nool führte sie zurück. Lotte wollte ihn nicht alleine lassen und nahm die babygroße Gestalt auf den Arm. Nool gab Anweisungen und die Mädchen rannten durch die schmalen Gänge. Sie kamen an einer Vielzahl von Kobeln und Solme in allen Farben des Regenbogens vorbei, aber sie beachteten sie gar nicht. Schließlich blieb Feliz stehen, sie hörte von oben schon die Geräusche einer Kettensäge. “Wie sollen wir die Eiche retten?”, fragte sie. Nool wusste es nicht. Da kam die Stimme, die offensichtlich der Eiche gehörte wieder: “Verbindet euch mit mir, ihr müsst nur daran glauben, dass ihr es schafft, wenn bestimmte Menschen sich mit den ältesten Bäumen des Waldes verbünden, werden diese alle stärker, so kann ich nicht gefällt werden.” sie taten wie gehießen. Feliz strängte sich an, aber sie schaffte es nicht, Lotte war schon mit dem Baum in Verbindung. “Ich weiß jetzt wie ich die Sägen aufhalte”, sagte diese stolz. Feliz war noch nicht komplett mit der Eiche verbunden, aber sie spürte, dass es anfing.

Geschafft!

Lotte probierte die Sägen alleine in Schach zu halten, aber das würde nicht lange funktionieren. Feliz schaffte es wieder nicht. Sie schloss ihre Augen und dachte an nichts anderes, als die Eiche und die Stimme. Es klappte! Sie konnte dem Baum auf einer Seite ein Schild sein. Sie und Lotte umringten den Baum. So funktionierte es! Nach längeren Versuchen gingen die Sägen kaputt. Die verantwortlichen Gestalten wichen zurück. Die Mädchen konnten in ihren Gedanken die ganze Lichtung sehen, nur Lottes Fahrrad war weg. Feliz war klar, dass das Magie sein musste, die Eiche hatte wohl noch etwas mehr Geheimnisse, als die, die sie kannten. Nool begleitete die Mädchen zur Öffnung, aus der sie gekommen waren. Sie versprachen ihm wiederzukommen, aber wahrscheinlich das nächste Mal nicht mitten in der Nacht.

Irgendwie wurden sie vom Loch wieder heraufgezogen, wie war ein Rätsel. Oben war alles wieder totenstill, zum Glück. Feliz und Lotte fuhren wieder nach Hause, etwas Schlaf könnte ihnen schon guttun. Feliz öffnete ihre Augen. Sie wollte trotz der grellen Sonne nicht aufstehen, aber das musste sie wohl. Widerwillig machte sie sich fertig und stand kurze Zeit später vor der Haustür. Nach einer ewigen Busfahrt rannte sie zur Schule, sie war nicht zu spät. Obwohl sie gerne nochmal in den Wald gegangen wäre, spürte sie kein Verlangen danach. Am Schultor wurde sie von Lotte erwartet. Magie ist wunderbar, dachte sich Feliz, aber eins ist noch wunderbarer: Freundschaft. Und Lotte war eine Freundin, da lag sie richtig... 

Das war meine Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch!

Vg Fritte 😀🍟

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Eure Kommentare

Wow,wow,wow!!!

Sehr lange und gute Geschichte! Die Idee ist ziemlich kreativ. Nur einen Kritikpunkt hätte ich: In Geschichten wird häufiger immer eine Auserwählte genannt und die Hauptperson ist immer auch häufiger weiblich. Du könntest das vielleicht in deinen zukünftigen Geschichten ändern. Das wäre eine nette Abwechslung, aber natürlich entscheidest das immer du.

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Sehr viel Mühe gemacht 

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Ich finde deine Geschichte sehr super

Suuuper!

Aber deine Geschichte ist Super!!!

Ich kann doch nicht mitmachen

Wow! Voll cool! Noch 10 Geschichten!

Mega!

Sehr Gut! Vorallem das Ende finde ich gut! 🌳🌲