Die Stadt­schne­cke: Die Fe­ri­en kom­men!

Die Stadtschnecke und Bello

Die Stadtschnecke war wie immer in ihrem Garten. Aber auf einmal ging die Familie irgendwo anders hin.Nachher flog ein Flugzeug in den Himmel.Obwohl in den letzten paar Stunden überhaupt kein Flugzeug aufgeflogen war. Nur ein einziges: Dieses hier. Dann winkten plötzlich Leute aus dem Flugzeug. Es war ihre Famile.

Ab heute konnte die Stadtschnecke freiwillig ins Haus rein. Aber es war langweilig. Aber wenigstens gab es noch ihre Freunde. Im Garten lebten jede Menge Tiere, die mit der Stadtschnecke befreundet sind. Aber es waren zu wenige. Denn auch, wenn es viele waren: es war immer noch sehr langweilig. Dann kam plötzlich ein Hund aus dem Haus gestürzt. «Wau, wau! Wo ist die Familie?», bellte er.

Die Stadtschnecke erschrak und kroch schnell weg. Der Hund sagte: «Beruhige dich! Ich bin nicht gefährlich. Aber sag mal: wo ist denn eigentlich Dora? Wo ist die ganze Familie?» «Vvvverreist!» Stammelte die Stadtschnecke. «Wieso haben sie denn mich nicht mitgenommen? Hunde dürfen doch im Flugzeug mitfahren!», sagte der Hund empört. Dann sah die Stadtschnecke am Halsband, dass er Bello hiess.

«Aber, Bello, das weiss ich doch nicht,» sagte die Stadtschnecke schon etwas entspannter. «Sie sind einfach weggegangen, und jetzt sind sie mit einem Flugzeug in den Himmel geflogen – irgendwohin.»«Wau wau! Woher weisst du, dass ich Bello heisse?», fragte Bello. «Ich hab`s an deinem Halsband gesehen,» sagte die Stadtschnecke. «Wau, und wo soll ich dann ohne die Familie bleiben?», bellte der Hund empört. «Ja, dann mal vielleicht in unserem Garten,» sagte die Stadtschnecke. «Gute Idee,» sagte Bello.

Nach 2 Monaten kam die Familie der Stadtschnecke wieder zurück. Bello hieß Dora herzlich willkommen. Dann fragte Dora: «Ja, wie kommst du denn hier in den Garten rein?»Bello konnte nicht antworten. Er konnte ja nur bellen. Aber die Stadtschnecke konnte es ihr verraten; - mit den Fühlern.

Schlaue Schnecke!...