Die un­glaub­li­chen Näch­te mit Gu­ru: 1. Ei­ne Nacht vol­ler Glüh­würm­chen

1. Eine Nacht voller Glühwürmchen

Die Sonne ging unter, eigentlich sollte Fiona im Bett liegen und schlafen. Aber sie konnte nicht einschlafen, inzwischen war es draußen dunkel geworden. Da es Neumond war war am Himmel kein Mond zu sehen. Auf einmal sah Fiona grelle Lichtpunkte am Himmel und sie fragte sich, was sind das wohl für Wesen. Die Wesen glühten rot, sie dachte es sind Glühwürmchen. Ihr fiel aber auf dass es sehr sehr viele waren. Sie wusste aus der Schule dass Glühwürmchen nicht in so großen Gruppen unterwegs sind. Fiona ging nach draußen und schaute aufs Meer das riesig vor ihr lag. Die Lichtpunkte flogen über das Meer und schienen auf sie zu warten. Fiona wunderte sich und da sah sie eine Höhle. Sie lag ein bisschen unter Wasser in einem recht großem Felsen. Sie nahm sich vor am nächsten Morgen zu der Höhle zu schwimmen und ging schlafen.

Als Fiona aufwachte, waren alle anderen in ihrem Dorf schon wach. Sie zog sich schnell ihre Badesachen an und lief ans Meer. Sie sah schon vom Strand aus dass die Höhle weg war. Sie schwamm trotzdem zum Felsen. Als sie auf dem Felsen saß und alles abgetastet hatte wunderte sie sich sehr weil wirklich keinen Höhle mehr da war. Fiona war eigentlich sehr lesescheu aber jetzt las sie sehr viele Geschichten und Bücher über Fabelwesen weil sie sich sicher war, dass diese Wesen gestern Nacht keinen Glühwürmchen waren. Darüber dass Fiona jetzt so viel las wunderten sich ihre Eltern sehr weil Fiona bisher noch nie freiwillig ein Buch gelesen hatte. Es war jetzt schon fast ein Monat vergangen, als sie endlich etwas fand.