Eure Geschichten

Ei­ne na­mens­lo­se Ge­schich­te

Hey!

Diese Geschichte hatte ich schon ein mal  halb veröffentlicht. Jetzt ist ganz online. Ich habe sie ursprünglich für meine Klasse geschrieben. Aber da ich jetzt auf das Gymnasium komme, kann ich ich sie meiner Klasse nicht mehr vorlesen! Aber auf Kindersache kann ich sie schon veröffentlichen. Deswegen geht es bald weiter. (Meine Klasse weiß auch Bescheid das ich hier weiterschreibe). Ich habe die Geschichte zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 geschrieben.

Danke das ihr sie lest!

 

Kapitel: 18

Katharina und Max erleben am nächsten Tag eine Überraschung: 7 Wochen schulfrei! Frau Muzun hatte einen Unfall und muss im Krankenhaus bleiben! Als Katharina und Max das hören sind sie erfreut: Das heißt das sie Melinda schon viel früher helfen können ihre Eltern zu finden! Als sie mit Melinda im Baumhaus sitzen überlegen sie wie sie das anfangen sollen. „Am besten wir such zuerst im Schwarzwald“ meint Kathrina. Das möge sehr gut sein, doch eure Aufpasser mögen das doch nicht erlauben?“ sagt Melinda. „Meine Eltern würden jedenfalls nicht erlauben, einfach mal so 7 Wochen in de Schwarzwald zu fahren!“ ruft Katharina. „Hmmm, Meine auch nicht...“ sagt Max. „Katharina???!“ ruft eine bekannte Stimme. „Lena?“ überrascht klettern Katharina nach unten. Als sie wieder hoch kommt hat sie Lena im Schlepptau. Und Karl! „Oh... Lena habe den Willen wieder zu kommen!“ sagt Melinda erfreut. „Karl? Lena?“ Max kann es nicht fassen! „Lena erzähl!“ verlangt Katharina. „Also, ich möchte mich zuerst Entschuldigen. Es war nicht Ok Katharina so zu behandeln. Als mit ihr Streit hatte habe ich Karl kennen gelernt, er ist ein Streber wie ich. Wir sind Freunde. Er muss auch auf dieses Fördergymnasium gehen. Ich muss morgen los. Es gab irgenntwelche Probleme mit den Wasserleitungen der neuen Schule deswegen sind wir noch hier.“ erzählt die. „Genau“ bestägtigt Karl. „Aha“ sagt Katharina und erzählt von Melindas Problem. „Ist doch Glasklar! Ihr besucht Bubu! Der lebt doch im Schwarzwald!!“ meint Lena. „Stimmt!“ sagt Katharina.

Kapitel 19:

Nach ein paar Tagen stand es endlich fest: Sie würden Bubu besuchen. Vereinbart war es so:

Sie würden Bubu besuchen. 7 Wochen lang. Das dachten alle. Sie würden Bubu einweihen. Sie würden in einer Jugendherberge wohnen. Das dachten auch alle. Aber sie würden in einer Höle im Wald wohnen.

Klar: Das dachten die Erwachsenen:

7 Wochen lang würden sie Bubu besuchen. In einer Jugendherberge würden sie wohnen. Verpflegt wurden sie in einer Jugendherberge. Lena und Karl hatten 8 Wochen Ferrien. In der Schule gab es eine großes Problem mit den Rohren. Deswegen kamen sie mit. Max Eltern hatten es Max nur erlaubt mitzukommen, wenn sie Teo mitnahmen. Der kam auch mit.

Die Kinder wussten:

Bubu würden sie 1 Woche lang besuchen. Dann würden sie in den Wald ziehen und nach Melindas Eltern suchen. Sie hatten nur ein Problem: Teo kam mit! Was würden sie tun?!

Chat der a) Allen Eltern von allen Kindern

b) von Teo, Max, Bubu, Katharina, Karl, Lena, Sina, Mia aber leider nicht Melinda (sie hatte kein Handy)

 

Teo: Sina? Mia? Warum seid ihr denn im Chat?

Katharina: Genau wer seid ihr?

Max: Sina und Mia sind... sagen wir mal Nichten von unseren Pflegeeltern...... sagen wir mal..... unsere Cousinen

Sina: Ja

Mia: Ja

Katharina: Ja, Ok, aber: Sie kommen doch nicht mit ODER?

Mia: Nicht nötig, wir leben doch im Schwarzwald!

Sina: Nicht nötig, wir leben doch im Schwarzwald!

Mia: Jililio! Lalala! Mimio! Lulul! Memememe! Tututu!

Sina: Jililio! Lalala! Mimio! Lulul! Memememe! Tututu!

Katharina: Ihr spinnt doch!!!!!!!

 

Elia Müller: Kathi, sei doch so lieb und pack jetzt deine Sachen. Die anderen sollten das schon längst gemacht haben oder?

Katharina: Mann Mum! 1. Ich heiß nicht Kathi sondern Katharina 2. Bestimmt haben die anderen noch NICHT gepackt.

  1. Warum musst du das so peinlich vor den anderen sagen !!

Lena: Ich habe noch nicht gepackt!

Max: Ich auch nicht!

Teo: Ich schon!

Elia Müller: Kathi, nimm dir ein Beispiel an Teo. Der ist berreit morgen um 10:00 am Bahnhof zu stehen! Ihr packt jetzt ALLE EURE SACHEN! Und das ihr mir bloß nichts vergesst! Um 09:30 steht ihr ALLE am Bahnhof!

Kapitel 19:

Es war 9:45 in der Früh. Teo, Katharina, Max, Lena, Karl und Melinda stehen am Bahnhof. Melinda (das denken die Eltern) ist für heute eine Fremde. Es stellt sich herraus, dass Melinda 10 000 € besitzt! Irgendwer hat sie mit Melinda im Wald gelassen!

Davon hat sie sich Fahrkarten gekauft. „Kathy Schätzchen, vergiss nicht mich JEDEN TAG anzurufen! Hast du auch alles? Lass mal deine Fahrkarte sehen!“ nervt Katharinas Mutter Katharina. „Jaha. Ich werd dich 1 Mal pro Woche anrufen.“ sagt diese genervt. Wärend sich ihre Freunde von ihren Eltern verabschieden, ist Melindas ganze Konzentration auf den Zug, den Bahnhof eben auf alles gerichtet. Sie ist heute ganz auf sich alleine gestellt. Als endlich die Ausage ertönt: „Der ICE 1000 nach Haussach (gibt's wirklich) fährt in wenigen Minuten ab!“ Alle steigen ein. Karl,Teo und Lena setzen sich an einen tollen Fensterplatz. Während sich Lena und Karl unterhalten, schaut Teo die ganze Zeit auf sein Handy. Max und Katharina suchen sich einen vollen Wagon mit einem Fensterplatz. Sie geben Melinda ein Zeichen. Diese setzt sich darauf auf einen der Sitze. Max sagt so das es auch seine Pflegemutter (die die ganze Zeit HUHU! ruft und durchs Fenster schaut) versteht: „Ein freier Platz. Wenn auch schon von einer fremden Person besetzt“ und setzt sich. Katharina tut dasselbe.

Nachdem der Zug losgefahren ist, vergehen langweilige 7 Stunden. Nachdem endlich die Haltestelle Haussach angesagt wird, steigen alle aus. Nach 7 Stunden Zugfahrt werden sie Bubu erst morgen besuchen. Als sie in der Jugendherberge ankommen, ist es schon 19:00. Melinda ist in den Wald gezogen. Sie sind 5 Personen. Sie werden in einem 8 Bettzimmer übernachten. Als sie in ihrem Zimmer sind, schreckt Lena hoch. „Ieehh! Eine Ameise!“ Katharina lacht. „Wenn du dich vor einer Ameise ekelst, wie wirst du dann erst im Wald auskommen?“ Teo sagt: „Ja, Zum Glück muss sie ja nicht im Wald schlafen!“ Katharina muss wieder an das Problem mit Teo denken.

Irgendwie haben es alle (trotz der Ameisen) geschaft einzuschlafen. Nachdem alle Handys 100 Mal geklingelt haben, und die Eltern wissen wollten wie es ihnen ging, nachdem Lena sich geärgert hat, dass das sie das Bad mit dem ganzen Flur teilen musste, nachdem Karl noch Stunden das angebliche „Versäumte Unterrichtsmaterial“ nachgeholt hat. Nachdem Katharina Heimweh hat, nachdem Teos Handy nicht aufgehört hat zu klingeln und deswegen in die Schublade gesteckt wurde (nicht von Teo sondern von Max) und der „Bitte nicht stören“ Modus aktiviert wurde,damit es aufhört zu klingeln, nachdem sich Lena noch vor mehr Ameisen gekelt hat, Nachdem alle ihre Sachen weggepackt hatten,nachdem alle Abendbrot gegessen haben, nachdem alle im Gemeinschaftsbad waren, nachdem sie alle Vorhänge Fenster und Co. geschlossen haben,nachdem sie alle ins Bett gegangen sind Ja dann sind sie eingeschlafen und dann beginnt ein neuer Tag

Kapitel: 20!

Katharina wacht am frühen Morgen auf. Toffie hat sie gewekt. Sie ist froh, dass sie ein Zimmer bekommen haben, in dem ein Körbchen ist. Dafür haben sie 1€ pro Nacht mehr bezahlt. „Was ist?“ will Katharina schläfrig wissen. Dann entdeckt sie Teo. Der versucht gerade, eine Schublade zu öffnen. Ist da nicht sein Handy drin? „Was machst du da?“ fragt sie. „Ähm,nichts!“ meint er. „Ist da nicht deine Handy drin?“ will sie wissen. „Ähm, Ja, Also ich kann das erkären, Äh ich muss....- Meine Mutter anrufen!“ sagt Teo. Katharina sagt: „Mitten in der Nacht? Ich wecke jetzt Max, der wird schon wissen ob du wirklich um.... 4 Uhr in der Früh deine Mutter anrufen musst!“ Sie weckt Max. Als der verstanden hat was passiert ist, sagt er: „Klare Sache. Ich habe schon länger den Verdacht. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr- Teo ist mediensüchtig! „Was! Nein! Das! Das ist eine... Lüge! Eine Schande! Das!! Stimmt! Nicht!!“ stottert Teo. Am nächsten Morgen schreibt Max gleich seiner Mutter. Während Lena sich im Bad umzieht,duscht und sich „frisch“ macht (sie legte seehr viel wert auf ihr Äußeres) und Karl Teo die Protzentrechnung erklärt, schreiben Katharina und Max ihren Eltern.

Katharinas und Elia Müllers Chat:

Elia Müller: Guten Morgen Kathy, Schätzchen. Wie geht es euch? Wann sind die Frühstückszeiten?

Katharina: Ich heiße Katharina! Früstück gibt es von 7 bis 11 Uhr.

Elia Müller: Es ist schon neun! Hop Hop runter mit euch!

Katharina: Mann Mama! 1. Früstück gibt es noch ganze 2 Stunden. 2. Lena ist noch im Bad das kann noch lange dauern. 3. Teo ist Mediensüchtig und deswegen schreibt Max gerade seiner Mutter. 4. Karl schafft es gerade irgendwie, Teo etwas „MATHE“ beizubingen.

Elia Müller: 1. NUR noch 2 h. 2. Lena kann sich mal beeilen! 3. Handy weg, fertig. 4. Selber Schuld wenn der nicht aufpasst!

Katharina: Ach, hör einfach auf!

ICH: ACHTUNG GEHÖRT NICHT ZUR GESCHICHTE! Wenn du bis hier gelesen hat schreibe CD in die Kommis"

Chat von Max und Milly Maier:

Max: Mum, ich glaube Teo ist... mediensüchtig...

Milly Maier: Was? Oh nein! Erzähl!

Max: 1. Im Zug hat er fast nur auf sein Handy geschaut. Und wir sind 7 Stunden lang Zug gefahren! 2. Gestern Abend hat sein Handy nicht aufgehört zu klingeln. Deswegen haben wir es in eine verschlossene Schublade gestekt. In der Nacht hat er versucht, in die Schublade einzubrechen. Katharina war wach und hat mich geweckt. 3. Ist Teo sowieso nicht ganz viel im Netz?

Milly Maier: Stimmt... Das ist alles sehr schockierend! Ich melde mich später mal bei dir!

Max: OK

Lena kommt herein. „Guten Morgen!“ trällert sie. „Hast du mal eine gute Laune!“ bemerkt Katharina. Alle gehen zum Frühstück runter. Sie bekommen einen Tisch mit acht Stühlen und einen Futternapf für Toffie. „Ich hätte gerne ein Brot mit Marmelade, ein Ei, einen O-Saft und ein Schinkenbrötchen für später“ bestellt Lena. „So viel? Naja ich hätte gerne ein Wasser, ein paar Nüsse, Zwei Brot mit Schinken und ein Apfelsaft.“ bestellt Max. Leise wispert er Katharina zu: „Bestelle am besten auch ein bisschen mehr. Aber Sachen die haltbar sind. Wir brauchen Vorräte für den Wald!“ „Ok. Ich hätte gerne einmal das Wanderset Am Gipfel, das ist das mit den Nüssen den Weintrauben, dem Erdnussbutterbrot, dem Schokoriegel und dem Wasser? Naja das sechmal bitte. Dann noch ein Käsebrot und einen O-Saft bitte.“ bestellt Katharina. Die Frau, die das Essen bringt, sagt: „Plant ihr einen Wanderausflug in den Wald? Wenn ja, dann gebe ich euch noch das hier mit!“

Sie gibt ihnen das Essen und eine Karte vom Schwarzwald. „Danke. Die Karte wird nützlich sein!“ bedankt sich Katharina. Nachdem sie gefrühstückt haben, ruft Teo und Maxs Pflegemutter an. „Hi Mum!“ meldet sich Max am Telefon. „Teo, es ist Mum. Sie will dich sprechen.“ sagt Max und gibt Teo das Telefon. „Hallo? Mama?“ sagt Teo. Seine Mutter antwortet ihm: „Hallo mein Schatz. Ich wurde informiert, dass du unter Mediensucht leidest. Ich will nur das Beste für dich und deswegen habe ich beschlossen, dass du für 7 Wochen auf ein Internat für Kinder gehst, die unter einer Sucht leiden. Gibt mir bitte wieder Max. Ich werde ihn über die Fahrzeiten des Zuges nach Freiburg informieren.“ Teo gibt Max das Telefon zurück. Nachdem Max alle Infos bekommen hat, sagt er: „Teo mach dich bitte fertig. Um 13:00 wirst du von einem Taxi vom Hauptbahnhof Freiburg abgeholt. Du wirst 1h und 30 min mit dem Zug fahren müssen. Mum sagt das ich dich begleiten muss. Es ist 10:00. Du hast etwa eine halbe Stunde um deine Sachen zu packen. Es dauert 45 min, um zum Hauptbahnhof Haussach zu kommen. Wir haben dann noch 15 min, bevor der Zug abfährt. Er fährt um 11:30 ab. Das Taxi wird vom Hauptbahnhof Freiburg eine Stunde brauchen, zum Internat zu kommen. Keine Sorge es gibt dort Wlan und Handymasten. Eine Bilschirmzeit bekommst du auch nicht. Um 14:00 etwa beim Internat sein. Ich komme bis dort hin mit. Und da der Zug nach Haussach nur einmal am Tag fährt- um 11:30, werde ich eine Nacht in der Jugendherberge Freiburg sein.“ Nach etwa 20 min ist Teo abfahrbereit. „Ich habe eine Gruppe nur mit euch und mir erstellt. Wir bleiben in Kontakt“ sagt Max zum Abschied. Ich werde morgen um etwa 14:00 wieder da sein. Maxs,Katharinas und Lenas Handy klingelten. Bubu schreibt:

 

Torry. Tkann merst torgen. Bist torgen 3 ruhr?

 

„OK, dann hoffe ich das du morgen um 14:00 da bist. Denn: Es dauert 1 Stunde um mit dem Zug zu Bubus Internat zu kommen.“ sagt Katharina. Damit gehen Teo und Max los. Teo mit seinem schweren Reisekoffer und Max mit seinem Rucksack. Als die beiden endlich in in den Zug steigen und sich auf einen Doppelsitz schaltet Max sein Handy an:

 

Chat von Katharina, Max und Lena:

Max: Wir sitzen endlich im Zug. Teo würde warscheinlich nicht alleine zurechtkommen! Beinahe wäre er in einem Zug nach München eingestiegen!

Jetzt sitzen wir hier und- Sorry musste gerade verhindern das Teo eine Cola kauft! Er benimmt sich wie ein kleines Kind- Schlürf nich so laut Teo!

Katharina: Du armer!! Ich bin gerade mit Toffie drausen.

Lena: Karl macht HA, und ich trinke einen O-Saft im Essensaal. Teo hat sich echt echt veränndert!

Max: Das kann man !LEISE TEO! Laut sagen!

Nach 1 Stunde und 30 Minuten

Max: Wir müssen aussteigen! Ich schreib euch wenn ich im Taxi bin. Teo

Max: Endlich im Taxi! Wir bzw. Teo sind nicht gaanz zurchtgekommen. Erst sind wir in einem ICE nach London gelandet. Wir sind nach 10 Minuten an der nächsten Haltestelle ausgestiegen und sind zurückgehfahren. Als wir wieder da waren hatte Teo Hunger. Und jetzt-jetzt sitzen wir im Taxi. Die Direktorin der Schule weiß Bescheid.

Hoffentlich bin ich in ca. einer Stunde Teo los!

Katharina: Du Armer! Ich bin mit Toffie (ausversehen) bei Melinda gelandet! Sie weiß Bescheid. Liebe Grüße von ihr!

Ps: Sie steht gerade neben mir!

Max: Ohhh. Äh. Danke.

Katharina: Hier sei Melinda. Dieses Handy ist Achtung wert! Wenn bloß ich auch so eins zu plegen hätte!

Max: von deinen 10 000€ sind noch 9865 € übrig. Du hast genug für ein Handy.

Katharina: Melinda: ECHT?!

Max: Klar :-)

Katharina: Hier ist Katharina. Max jeder von uns hat doch 1000€ bei sich!! Du könntest Melinda gleich eins mitbringen!

Max: Stimmt!

Max: Endlich sitze ich wieder im Taxi! Teo ist weg und es ist schon 15:00... Eigentlich sollte ich in einer halben Stunde schon da sein, denn der Plan war: Ich fahre um 14:00 wieder los und bin um 15:00 beim Bahnhof. Aber da die Jugendherberge eine halbe Stunde vom Bahnhof entfernt ist, würde ich erst um 15:30 da sein. Ich werde aber erst um 16:00 da sein. Leider naja. Es war ein anstrengender Tag! Seit 10:30 sitze ich schon im Zug,im Taxi. Also 5h und 30 min. Naja, nicht so viel wie gestern!

Katharina: Du Armer! Es bleibt doch morgen bei 14:00?

Max: Ja klar!

Lena: Man, das Mittagessen war irgendwie... mittel! Nudeln mit-TOMATENSOßE! Ich HASSE Tomaten!

Max: Ach Lena! Naja gleich bin ich da! Bis morgen

Kapitel 21:

Es ist 13:45. Max steigt gerade aus dem Taxi. Er wird kurz aussteigen,hoch gehen und sich ein Lunchpack abholen. 20 min später sitzen alle im Taxi. Lena,Max und Katharina unterhalten sich. Max zieht ein Handy aus seiner Hosentasche. „Für Melina!“ sagt er. „Gut. Ich habe mir den Weg zu ihr auf der Karte eingezeichnet.“ meint Katharina. Lena zeigt Daumen hoch. Nachdem sie eine Stunde lang mit dem Zug gefahren sind, ist es so weit: Ein großes Haus steht vor ihnen. Bubu kommt aus der Tür gestürmt. „Ta, seid ihr ja!“ ruft er. „Bubu! Du sprichst ja-normal!“ stellt Katharina fest. „Ja!“ sagt Bubu. „Hi.“ sagt Lena. „Guten Tag.“ sagt Karl. „Schön dich wiederzusehen Kumpel!“ begrüßt Max Bubu. Nachdem sie reingegangen sind, erzählt Katharina Bubu alles. Der versteht. Stunden vergehen. Katharina schaut auf die Uhr. Sechs Uhr schon! „Ciao Bubu!“ verabschieden sich alle.

Nachdem alle in der Jugendherberge sind, essen sie Abendbrot und fallen totmüde ins Bett. Ein neuer Tag beginnt. Heute werden sie Melinda besuchen. Als bei ihnen ankommen, freut sie sich. Und noch mehr, als Max ihr ein Handy überreicht. Danach erklären sie Melinda eine Stunde lang, was man damit machen kann. Natürlich warnen sie Melina auch vor den vielen Gefahren im Netz. Dann auch der Tag zuende. Die nächsten 4 Tage vergehen wie im Flug. Dann ist es soweit. Sie werden zu Melinda in den Wald ziehen. „Ich will nicht!“ jammert Lena. „Du schaftst das schon!“ ermutigt Katharina sie. Als sie bei Melinda ankommen, zeigt diese ihnen mit Stolz ihre Höhle. Sie hat Heubetten aufgebaut

22 Kapitel:

Die Freunde gehen jetzt zu der Stelle, wo Melinda ausgesetzt wurde. (Das ist nicht sicher, aber es war eine Vermutung). Ein Gebüsch raschelt. „Schnell unter den Busch da!“ fordet Max alle anderen auf. Sie ducken sich. Ein Mann kommt auf die Lichtung. Er hat sich gekleidet, als ob er aus einem fernen Jahrhundert stammt. Er hat zwei Babys im Arm. Er geht weiter „Hinterher!“ sagt Katharina. Sie folgen dem Mann. Er geht weiter. Bis plötzlich ein Haus auftaucht. Es ist wunderschön. Es ist groß. Das Haus ist in einem Schwarzton geschtrichen. In Rot wurden

Bilder von einer jungen Frau, die bei einem Mann, der geschätzte 25 Jahre alt war, gemalt. Sie haben ein kleines Baby im Arm. Ein Mädchen in einem Kleid, das aussieht wie aus dem letzten Jahrhundert, strahlt. Ein Junge hält ein kleines Mädchen an der Hand. Außerdem wurde in einem schwachen Grau ein Schatten von einem anderem Mädchen gemalt, aber es gibt kein Mädchen, das es sein könnte. Alle tragen wunderschöne Kleider. Die Frau/Mädchen tragen hübsche Gewänder. Der Mann/der Junge tragen einen Frack. Alles-absolut ALLES sieht aus wie aus dem letzen Jarhhundert. Und doch ist frische Farbe, die geschätzte 10 Monate dort ist. Darüber steht: Familie Donnergold. „Wow“ haucht Katharina. „Spookiiiiiiiee!“ sagt Lena ängstlich. Der Mann geht in das Haus rein. Kaum eine Sekunde später kommen eine Schar Kinder heraus. Fünf Minuten später kommt ein Mann heraus, der die Babys gehabt hat. Die sind aber weg! „Sind die Kidnapper??“ will Max wissen. „Ich muss bedauern: Diese Antwort weiß ich nicht zu geben!“ sagt Melinda. „Lass uns den Mann weiter verfolgen!“ meint Katharina. Und das machen sie. Der Mann geht zu einer Lichtung mit einer stehenden Kutsche. Der Mann steigt ein. Nach etwa flüstern stand es fest: Sie würden in der Kutsche mitfahren. Und zwar als Schwarzfahrer. Kaum steigen sie ein (in eine Art Raum unter der Kutsche mit Gepäck) wird ihnen schläfig...

13h später

Katharina, Max, Melinda, Lena und Karl wachen auf. Rums. Stimmen sind zu hören. Sie müssen hier weg! Sie schaffen es irgendwie auszusteigen. Schnell laufen sie hinter einen Busch. Der Mann geht weiter. Es riecht frisch,salzig und- Nach Meer!!! Egal, sie müssen dem Mann hinterher!!!! Eine Ente läuft bei ihnen vorbei. Der Mann läuft weiter. Eine halbe Stunde später kommen sie bei einem schönen Strand an. Vor ihnen liegt das Meer. Weit und schön- fast zauberhaft. Ein kleines Paddelboot steht dort. Der Mann steigt ein. Was sollen sie tun?! Sie können unmöglich hinterher schwimmen!! Mist!!!! Sie waren so nah dran! Melinda hat das auch gemerkt.

Ihre Suche ist damit zu Ende!

Weinend geht Melinda den Strand entlang. Sie haben alle Hunger. Keiner weiß, wo sie sind. „Melinda! Warte!“ ruft Max. Er kommt zu ihr. „Wenn du einfach die derzeitigen Umstände akzeptiertest und weg gingest wäre das sehr gemeindenmenschenfreundlich!!“ schreit Melinda. „Ach, so kompliziert muss es doch gar nicht sein! Wir nehmen einfach ein aufbalsbares Boot!“ meint Max. „Und woher!“ sagt Melinda. „Aus meinem Rucksack. Unser Schussel Teo wollte unbedingt sein Boot mitnehmen (ein aufblasbares handliches). Obwohl wir 13h Zugfahrt von der Ostsee weg sind. Er hatte keinen Platz mehr in seinem Gepäck und hat es heimlich in meinen Rucksack gesteckt.“ sagt Max und zeigt stolz Melinda ein Boot. „Wow. Danke!“ sagt Melinda und fällt Max um den Hals. HI! Wenn du bis hier hin gelesen hast schreibe Zuchini in die Kommis!

Kapitel 23:

Am nächten Morgen sind alle in Eile- sie müssen alle Spuren vernichten. Denn wenn sie den Mann wieder erwischen wollen, dann müssen sie sich verstecken. Und er kommt. Sie setzen dann ihr Boot in sicherer Entfernung von dem Mann ins Wasser. Und dann folgen sie ihm. Nach 1h padeln sehen sie eine Insel. Groß ist sie. Und doch hübsch. Sie legen ihr Boot in sicherer Entfernung ins Wasser. Dann gehen sie auf einen Platz. Hier herrscht viel Gewusel. Alle sind komisch gekleidet. Genau das ruft auch eine Frau: „Die jungen Marktkinder seien aber sehr exotisch gekleidet.“ „Die redet ja wie Melinda“ flüstert Katharina Max zu. „Wache!“ sagt ein junges Mädchen. „Nehmt sie und zeiget sie der Aklara von Donnergold vor!“ Die „Wache“ gehorcht und packt sie. „Nein!!! Wir sind in Frieden hergekommen!“ stellt Max klar. Die Wache bleibt stumm. Sie laufen ein Stück, bis ein prächtiges Schloss vor ihnen liegt. Die Wachen führen sie durch eiserne Tore, durch Flure und Co.

Dann aber betreten sie ein Zimmer, in dem eine hübsche junge Dame sitzt. Die Wachen lassen sie los und verlassen das Zimmer. „Guten Tag. Ich bin Aklara von Donnergold, Königin dieses Landes.“ erklingt eine Stimme, die schön ist wie eine Harfe. „Königin?“ fragt Lena ungläubig. Zur gleichen Zeit sagt Melinda: „Königin von Donnergold, es sei das wir hier in eine nicht der gleichen unserer Welt gekommen seien. Welch andere das auch sei, wir- ich Melinda-Katharina-Max-Lena und Karl, werden diese Welt augenblicklich verlassen, wenn Sie es wünschenen. Des Rätsels Antwort, wer meine Eltern seien, führte uns hier her.“ „ Du sprichst wie eine Donnergold Kind!“ sagt Akara von Donnergold und ignoriert Melinda. „Lass deine Stirn sehen!“ Melinda guckt baff, zeigt aber ihre Stirn. „Donnerblitz und Donnergold! Sie ist-Sie ist-Sie ist- Amalia von Donnergold! Unsere verschollene Tochter!“ sagt diese außer Atem. „Wachen! Alle von Donnergolds begeben sich her!“

Eine Minute später treffen ein junger Mann, das Mädchen auf dem Madgt, ein Junge, ein kleines Mädchen und noch ein Baby ein. „ Liebe von Donnergolds! Hier sei unsere lang verschollene Tochter- AMALIA VON DONNERGOLD!“ sagt Akara von Donnergold. „Heißt das, dass ich NICHT den Thron bekomme!!!?“ fragt das Mädchen vom Magdt „Nein Beatrice, nein.“ meint eine raue Männerstimme. „Ich werde nun alle vorstellen!“ sagt ein Junge. „Also ich fange mit der ersten an: Akara von Donnergold. Sie ist erstgeborene von Donnergold und deswegen Königin. Daloin von Donnergold. Ehemann von Akara von Donnergold und eigentlich von Djann. Er ist 4. geborener von Djann. Amalia von Donnergold. Du. Erstes Kind von Akara und Daloin von Donnergold und damit Thronfolgerin. Lange verschollen. Gleich hast du die Möglichkeit, etwas zu sagen. Beatrice von Donnergold. Zweitgeborene von Donnergold. Sie hat euch erst zum Schloss der Donnergolds führen lassen. Celina von Donnergold. 3. Geborene von Donnergold. Dann von Donnergold. Ich. 4. Geborener von Donnergold. Emmanuelle von Donnergold. 5. Geborene von Donnergold“ sagt Dann. „Ich-bin-sei etwas sehr viel. Eltern? Donnergold? Tronfolgerin?“ stottert Melinda. „Ich- heiße außerdem Melinda.“ Das ist sehr viel für Melinda! Sie hat Jahre lang im Wald gelebt und keine Eltern gehabt.!“ stellt Max klar.

„Wie wäre es dann mit Alialinda von Donnergold? Der Name ist sehr schön.“ schlägt Akara von Donnergold vor. „Amalia/Melinda braucht einen A Namen.“ „Okay...!“ sagt Alialinda/Melinda/Amalia. „Oder einfach Alia als Spitzname, Alialinda für bekannte und Alialinda Melinda Amalia von Donnergold für Fremde?“ schlägt Katharina vor. „Mir ist alles recht!“ sagt Alialinda Melinda Amalia von Donnergold. Der Mann stürmt herrein. „Verehrte Akara von Donnergold! Ich habe ein Geständnis zu machen! Ich bin für Amalias Verschwinden verantwortlich. Ich habe sie mit- dem nicht gewollten Nachwuchs genommen. Wirklich NUR versehentlich! Sie hat gestrampelt und mir war klar- Sie war eine von Donnergold. Und zwar Amalia. Sie ist mir entwischt- mir war es zu peinlich- ich habe sie dem Tode überlassen. Leider sind 10 000€ von meinem Geld weggeschnapt. Von AMALIA! Tut mir Leid!“ sagt der Mann. „Zuíkov! Ab ins Gefängnis!“ ruft Akara. „Halt! Zuikov bleibt hier- schlimme Strafen und ungewollter Nachwuchs werden ab sofort verboten! Zukov: Du wirst statt „du Amalia“ „Sie Alialinda Melinda Amalia von Donnergold“ sagen! Du wirst gefeuert!“ schreiten Alialinda Melinda Amalia von Donnergold dazwischen. „Quack!“ sagt die Ente. „Dack!“ sagt Daloin von Donnergold. „Okay. Das mit dem ungewolltem Nachwuchs ist anders: Ich bekommen leider jeden Monat ein Kind. Es sind inzwischen so 50. Es ist eine Schande, deswegen werden sie zum Schwarzwald gebracht. Nur alle bis E werden behalten.“ sagt Akara. „Dann werden die alle nach Donnergold gebracht!“ entscheidet Alialinda Melinda Amalia von Donnergold. „Oh die Ente sagt Lena.

 

Und damit verbringen sie noch wunderschöne Wochen auf Donndergold. Alialinda Melinda Amalia von Donnergold (kurz Alia) ist froh über ihre Eltern. Max, Katharina ,Karl und Lena kehren zurück nach Hause. Immer in den Sommerferien besuchen sie Alia. Bubu lernt, wie man richtig spricht und Teo wird anti-mediensüchtig. Toffie ist immer noch klug. Der Brand, den Teo und Max verursacht haben als sie noch Freunde waren, ist vergessen.

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Eure Kommentare

Hi! Was ist mit der Song-Challenge?

Hey Anna,

Sorry das dieser Kommentar nichts mit deiner Geschichte zutun hat, aber ich wollte dich fragen ob du immer noch dieses Interview mit mir machen willst? Wenn ja, habe ich jetzt Die Fragen in die Kommentarspalte von dem Artikel "Ich plane eine Reihe und brauche eure Hilfe..." Geschrieben. Mal sehen wenn der Kommentar online geht aber er ist da :) Wenn du diesen Kommentar siehst währe es toll wenn du kurz als Antwort auf die Fragen einen weiteren Kommentar schreiben Könntest. danke schön im voraus Egal wie du dich entscheidest. Liebe Grüße Luma Black

Das ist soooo schön von dir, an die Klasse so etwas cooles zu machen!

Ich hätte mich sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo soll gefreut!

Du hast sehr viel geschrieben, das hat bestimmt sehr lange gedauert!