End­lich frei.

Die Delfinschule

Der kleine Delfin Luna durfte endlich in die Freiheit entlassen werden. Luna war bisher im Molkonparadies auf Sardinien großgepäppelt  worden. Zunächst wurde Luna in eine Trage eingepackt. Man sah ihr an, wie auf geregt sie war. Sie gingen alle auf das Boot. Nach ein paar Minuten legte das Boot ab. Außer Luna waren noch drei Delfine 🐬 an Bord. Luzia, ein Delfinmädchen, Oko, ein männlicher ausgewachsener Delfin und Skia, ein Delfinweibchen. Das Molkonparadies markierte sie noch und lies sie dann frei. Nun schwimmen sie als Delfinschule durch die Meere. Veronika war sehr traurig, da vier Delfine 🐬 entlassen wurden. Zunächst quickten Luna, Luzia, Oko und Skia herum. Sie freuten sich, endlich frei zu sein. Danach machten sie ein Wettrennen. Es ging los! Alle sprinteten los. Doch plötzlich ertönte das Knattern von Jachten und Motorbooten.

In Gefahr

Hilfe! Luna und Luzia konnten sich nicht mehr orientieren. Schnell weg hier! Sie schwammen und schwammen, immer schneller. Da! Da! Da waren Delfine... Sind da Oko und Skia ? Die fremde Delfinschule bewegte sich und dann waren sie weg. Zu allem Übel verhedderte sich Luzia in einem alten Fischernetz. Was sollte Luna tun? Sie schrie und nochmal. Sie schrie! Die Motorboote wurden leiser. Sie fuhren weg. Oh nein! Sie lauschte, da kam ein Paddler. Er hörte sie, oder doch nicht? Er nahm sein Handy (Für die Delfine „Pipsi" genannt) in die Hand, drückte herum und begann zu sprechen: „Hallo ... Hier sind zwei Delfine in Gefahr ⚠️ … Können Sie Kommen? ... Super ... Tschüss.‘‘ Luna überlegte … Auf einmal tauchte ein Motorboot  mit Tauchern auf. 2, 4, nein 5 Taucher waren drauf. Als das Boot da war, sprangen alle Taucher ins Wasser. Sie kamen zu den Delfinen und werkelten eine Ewigkeit herum. Bis Luzia endlich frei war. Sie nahmen das Fischernetz mit und brausten davon. Luna und Luzia waren glücklich, endlich wieder frei zu sein .

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