Eure Geschichten

Ge­fan­gen in der Py­ra­mi­de #1

Prolog

Vor 5.000 Jahren, zur Zeit des alten Ägypten, regierte der freundliche und beliebte Pharao Tut-ench-warum über das Volk. Doch es gab einen Mann namens Tut-ench-hau-rum, der selber Pharao sein wollte. Er schuf mit einen paar Anhängern eine ungeheure magische Kugel, die immer wieder Monster aus ihrem Inneren hervorholte. Doch eines Tages verschlangen sie ihre eigenen Meister und versteckten sich in ihren Pharaonengräbern. Die Menschen von heute wissen nichts mehr davon, doch eine junge Studiengruppe wird die Monster bald kennenlernen…

Eine Nachricht am Morgen für die Klasse 5a

Es war 8:00 Uhr morgens an der Domschule. Der Unterricht begann. Die Klasse 5a startete mit Matheunterricht. Fast die ganze Klasse stöhnte, nur ein paar Matheliebhaber freuten sich. Doch dann kam der Schulleiter, Herr Dr. Luschen, herein. Er hatte eine freudige Nachricht: Die ganze Klasse würde einen vom Staat finanzierten Ausflug zu den Pyramiden machen. Moritz, der Politikfan, sprang auf. Er sagte: „Aber was ist mit der Inflation, die Spritpreise steigen? Kann sich der Staat das überhaupt leisten?“ „Setzt dich“, mahnte Luschen. „In einer Woche geht es los. Eure Eltern haben bereits alle unterschrieben.“

Wer reist nach Ägypten?

Eine Woche später saßen sie bereits in einem A-160398-Flieger, wie es Karl Klenke behauptete. Die Klasse konnte ihn nicht besonders leiden, weil er immer alles kommentierte. Deswegen hatte man ihm den Spitznamen Türklinke gegeben, denn er hieß mit Nachnamen Klenke. Dann war da noch irgendeine Mädchengang, Sarah, Mirjam, Martha, Marissa und so weiter und sofort. Dann waren da noch Moritz und Leander. Moritz war ein (wie schon gesagt) Politikfan. Aber er war nett und Klassensprecher. Leander war der beste Freund von Moritz. Sie ähnelten sich ziemlich. Jetzt die Klassenclowns: Vincent und Felix. Die Kerle waren echt unmöglich, vor allem im Unterricht. Dann noch Liliana und Valerie, die beiden ärgerten Moritz und Leander, indem sie die Brotdosen und Flaschen unter den Tisch stellten. Jetzt haben wir erst einmal genug vorgestellt, wir sind nämlich in Ägypten angekommen. Es war gerade Dämmerung, also die beste Uhrzeit, die man treffen könnte. Sie fuhren zum Hotel „Am Sandstrand“. Dort packten sie ihre Sachen aus. Moritz und Leander teilten sich mit Albert, ein Haarfan-Typ, ein Zimmer. Die Gang (war zu erwarten) teilten sich ein Zimmer. Felix, Vincent und die Türklinke teilten sich ein Zimmer. Den Rest braucht ihr nicht zu wissen. Und schliefen sie gut bis zum Aufwachen? Hahaha! Natürlich nicht. Es gab ein paar Streiche…

Deine Meinung

  • Ist super
    174
  • Ist lustig
    156
  • Ist okay
    171
  • Lässt mich staunen
    189
  • Macht mich traurig
    174
  • Macht mich wütend
    187

Eure Kommentare

Geht. Ich habe schon bessere Sachen gelesen. Du musst mehr beschreiben und bleibe sachlicher du wertest die Personen das darfst du als Erzähler nicht. Du kannst sagen Valerie findet .... nervig oder in der Ich Perspektive Ich finde die voll nervig, weil. Warum nenne Beispiele. Verauchs weiter ich würde dir empfehlen mehr Bücher zu lesen dadurch lernt man auch schreiben.

Profilbild von Gast Profilbild von Gast

Wirklich richtig cool 

Cool