Ge­stran­det im Nir­gend­wo - Tag 1

Irgendwo im Nirgendwo

"Ah, au!" stöhnte Liam. "Wo bin ich?" Ja, Liam war tatsächlich an einem an einem Ort aufgewacht, den er nicht kannte. Es gab in der Umgebung sehr viele Bäume und Pflanzen. "Ich glaube, ich bin in einem Wald.", sagte er. Er Sah auch das der Wald sehr dunkel war. "Wie spät ist es?", fragte er sich. Er hat zum Glück seine Uhr dabei. "Schon 5 Uhr!" Er war vor 3 Stunden noch in der Stadt und hatte mit seinen Eltern und seiner Schwester Klamotten gekauft. "Ach egal, ich muss erst mal rausfinden wo ich bin."

Die Gegend erkunden

Liam ging ein Stückchen, er war wohl sehr tief im Wald, hier gab es keine Wege mehr. Zum Glück war er auf so einen Fall vorbereitet. Er hatte viele sehr spannende Bücher gelesen. Darunter besonders gerne Überlebensbücher. Er fand sie zwar ziemlich spannend, aber seitdem hat er Angst, dass ihm das selbst passiert. Seitdem hat er immer ein Taschenmesser dabei. Wenn er länger hier bleiben müsste, würde es ihm sehr nützen. Er war nicht verletzt, darum sagte Liam "Es ist schon zu spät, um nach einem Ausgang zu suchen. Ich baue mir lieber einen Schlafplatz". Tat er dann auch.

Der gebaute Schlafplatz

Er suchte sich Stöcke und trockenes Gras auf dem er schlafen konnte. Zwei Stunden später, also ungefähr um 7 Uhr war sein kleines Tipi fertig. "Nicht sehr schön, aber ausreichend für diese Nacht", sagte er. Er wollte spätestens um 9 Uhr schlafen gehen. Aber nach dem ganzen Stöcker suchen und Tipi bauen, hat er wirklich schon sehr starken Hunger. 

Die Suche nach etwas Essbarem

Aber er ging nicht zu weit, sonst würde er vielleicht seinen Schlafplatz verlieren. Aber er musste auch nicht besonders weit gehen nach ungefähr 20m sah er schon Waldbrombeeren. Er mochte Beeren zwar nicht so gerne, aber er hatte schon wirklich Hunger und es würde für heute reichen. Nachdem er gegessen hatte, fiel ihm etwas ein und zwar wenn er noch länger hier bleiben müsste, könnte er sich Pfeil und Bogen bauen und jagen gehen. Er hatte zum Glück auch immer Schnur dabei. Aber das war ein Projekt für die Zukunft, sagt er sich und so neigt sich der erste Tag dem Ende zu.

Ich hoffe euch hat Tag 1 von "Gestrandet im Nirgendwo" gefallen und ich hoffe ihr freut euch auf den nächsten Teil. Euer Gamer Palace