Eure Geschichten

Ich im nir­gend­wo 2

Der Gang

Ich glotzte den Koch noch eine Weile an. Jetzt war ich mir ganz sicher, das war ein Geist. Also machte ich mich aus dem Staub. Ich rannte einfach immer gerade aus, bis der Flur endete. Dort waren zwei Gänge, der eine klein und schmal, der anderen groß und breit. Ich entschied mich für den ersten Gang, denn ich liebe Abenteuer über alles. Ich ging weiter in den Tunnel, es war soo kalt, dass es sich anfühlte, als würden sie gleich zu Eis gefrieren. Es  wurde immer dunkler, ich konnte meine Hände kaum noch sehen. Ich ging weiter gerade aus. Dort, das war doch Licht, ich rannte immer schneller es kam mir so vor, als wär ich schon ganz eingefroren, aber ein bisschen Neugier steckte noch in mir. Jetzt sah ich es, ganz sicher, das war ein Ausgang. Ich stand direkt vor dem Ausgang, aber ich konnte nicht raus.

Die Laserwand

Dort war eine Laserwand, so dick wie Container. Nun hatte ich eine Idee, ich nahm ein Stein, welche reichlich neben mir lagen und schleuderte ihn direkt ins Laser. Der Stein zerfiel in Teilchen, so klein wie Staub. Ich war schockiert, wie sollte ich jemals hier rauskommen? Das war der Horror! Jetzt kann nur noch eins helfen, ich nahm mein Handy aus der Tasche.  Es war kein normales Handy, denn es war ausgestattet mit einer Zerstörungsfunktion. Meine Überlegung war, wenn es hier Laser gab, gab es bestimmt auch einen Monitor, der das Ganze steuert. Ich schnitt mit meinem Zerstörer durch die Wände. Treffer! Plötzlich zersprang der Laser in einzelne Teile. „Getroffen!“, jubelte ich. Tatsächlich ich stand im Freien, aber es warten immer noch genug Abenteuer. Ich stand direkt vor dem Untergrund, es ging bestimmt ein Paar km in die Tiefe. 

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Eure Kommentare

Echt gut geschrieben :)

WOOOW!!!!!Sooo spannend!

👍