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Ich stapfe mit mit meiner Golden Retriever Hündin Luna durch den Schnee. Ich will zu meiner Freundin Anastasia. Der Schnee liegt hier fast einen Meter hoch, deswegen versinkt Luna oft. Aber sie bleibt tapfer und bleibt bei mir. "Gutes Mädchen! Weiter so!", feuere ich sie an. Luna bellt zustimmend. Die letzten paar Meter rennen wir. Ich muss lachen, weil Lunas Ohren so im Wind fliegen. Dann sind wir da. Ich klopfe an die Tür. Anastasias Mutter öffnet mir. Luna schmiegt ihren Kopf an mein Bein und huscht dann ins Zimmer. Dort lässt sie ein zufriedenes Fiepen hören und legt sich hin. In dem Moment kommt Anastasia ins Zimmer. "Da bist du ja endlich, Alicia!", ruft sie und zieht mich in ihr Zimmer. Dort sind wir eine ganze Weile.
Dann muss ich leider wieder nach Hause. Ich ziehe mir im Flur meine Jacke an und verabschiede mich von Anastasia und ihrer Mutter. Dann gehen Luna und ich nach draußen. Das Wetter ist nicht gerade gemütlich, denn es hat auch noch ein Schneesturm eingesetzt. Luna und ich kämpfen uns tapfer durch.
Als wir zu Hause angekommen sind, bemerke ich eine Frau, die komplett schwarz gekleidet ist. Als wir vor der Tür stehen, dreht sie sich zu mir um. "Was willst du denn hier?", fragt sie nicht gerade freundlich. "Entschuldigung, ich wohne hier!", sage ich ein wenig empört. Ich meine, man darf doch wohl noch vor seinem Haus stehen, oder? Die Frau macht einen Schritt auf mich zu. Doch plötzlich schießt Luna nach vorne. Das diese Frau mir zu nahe kommt, will sie anscheinend nicht. Doch plötzlich greift die Frau an ihren Gürtel. Das ist doch nicht etwa eine...?
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