Eure Geschichten

San & Fran­cis­co #5

Das neue Zimmer

Charlie führte mich in das letzte Zimmer, meines. ,,Und das ist dann nun dein Zimmer!“ ,,Wow, wie cool!“, sagte ich.

Die Wände waren in einem Lila gestrichen und die Decke war mit Lawendel überzogen. An der Deck hing eine Lampe die alles bestrahlte. Im Bett hätten locker 4 Menschen Platz gehabt und in den Kleiderschrank konnte man 5 Erwachsene verschwinden lassen, der Boden war mit Parkett überzogen der im Schein der Lampe funkelte. Ich umarmte Charlie fest und sagte: ,,Thanks!“

Beim Abendessen sah Jack so müde aus, dass man hätte denken können er hätte 129 Tabletten zum einschlafen genommen.

,,Oh Theo, der Junge hat den Jetlag voll erwischt!“, flüsterte Josephine DAD zu.

,,Carly scheint aber nichts zu merken! Gets dir gut Honey?“, Josephine schaute mich an wartete auf eine Antwort. Ich murmelte: ,,Ja alles bestens.“ In Wahrheit aber vermisste ich Mats‘ Lachen. Keine Ahnung wieso, aber in dem Moment legte Jack seine Hand auf meine Schulter. Aber dann begriff ich wieso, er stütze sich, denn wenn er es nicht tun würde, dann währe er auf seinen Hamburger gefallen mit dem Gesicht.

,,Gute Nacht Carly.“, sagte Charlie mir.

,,Gute Nacht Charlie.“ Ich putze mir die Zähne und kuschelte mich in mein Bett. Irgendwie war es ja ganz schön hier, trotzdem hatte ich ein bisschen bange, denn schon übermorgen ist Weihnachten. O man, dass kann heiter werden!

Plötzlich war da dieses klopfen an meiner Tür ich machte auf und zu meiner Überraschung stand Jack davor.

,,Jack es ist schon halb zehn! Was willst du?“

,,Nur mal sehen, wie es meiner kleinen Schwester so geht. Darf ich doch!?“

,,Ich bin müde Jack, müde. Komm auf den Punkt!“

,,Ich finde dieser Charlie ist ganz schön verknallt! Aber nicht in dich sondern in seine Freundin! Ich hab ihn Telefonieren gehört. Sie heißt Amelia und sei in seiner Klasse.“

„Okay. Wieso sagst du mir das?“

„Weil ich es irgendjemandem sagen muss! Und Noah trau ich nicht mit seinem Fake-Tattoo!“

Die neue Familie

„Guten Morgen Sonnenschein!“

,,Oh man DAD es ist erst halb 6!“

Ich blinzelte verschlafen. Dann zog ich die Vorhänge auf und schaute hinaus. Es hatte geschneit! Ich konnte es fast nicht fassen! Ich zog mir schnell eine zerlöcherte Jeans und einen grauen Pulli an, raste nach unten Frühstückte in Rekordzeit, zog meinen Mantel und Stiefel an und war draußen. Dort entdeckte ich Jack und schoss ihm einen Schneeball an. Er schoss zurück und so entwickelte sich eine Schneeballschlacht. So gegen Mittag kam Maila raus und rief uns fürs Essen rein. Es gab Steaks mit Pommes und zum Trinken Dr. Pepper. Göttlich! Während dem Essen stand Charlie auf, hob sein Glas und sagte: ,,To the Königstein and Croft family!“

,,To the Königsteine and Croft family!“, sagten wir anderen im Chor und hoben unsere Gläser in die Luft. Charlie lächelte mich an und formte mit den Lippen die Worte: Auf, dass ihr niemals fortgeht! Ich lächelt zurück und sagte stumm: Das werden wir nicht!

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