Eure Geschichten

Ta­ri­ku und Me­sai Ka­pi­tel 1

Tariku und Mesai

Delfin Plein

1. Kapitel   

Auf einem kleinen Hügel in der Nähe von Tokio lebte das Mädchen Tariku. Tariku hatte schwarzes dunkles Haar und braune Augen. Sie mochte es, in einer Stadt zu wohnen, aber trotzdem auf einem kleinen ländlicherem Teil, der von der Natur bereichert wurde. Tariku ging jeden Tag zu Fuß zur Schule, wo sie auch Uniformen tragen mussten. Ihre Mutter und ihr Vater arbeiteten als Ingenieure und hatten daher viel zu tun. An ihrem Geburtstag mussten ihre Eltern arbeiten und da in den nächsten Tagen bald Ferien waren, durfte Tariku zu ihrer Cousine fahren. Sie mochte sie zwar nicht, da sie eine ziemliche Zicke war, aber sie liebte die Natur, die die große Villa von Amelie umgab. Denn die weiße Prachtvolle Villa Stand auf einer Insel die einen Dschungel hatte. Tariku liebte die Natur und freute sich riesig als sie das hörte. Sie packte ihren Koffer und fuhr mit der Bahn los.

Im Zug suchte sie sich ein Abteil. Der ganze Zug war still, und Tariku konnte sich einfach eines aussuchen. Als sie ein Abteil gefunden hatte, setzte sie sich und stellte ihren Koffer in das Regal neben dem Abteil. Die fahrt dauerte 2h und die Zeit verflog. Langsam blieb der Zug stehen, und Tariku stieg aus. Sie war an einem Berg angekommen, und vor ihr lag ein kleiner Steg. Ein Boot war daran festgebunden. Es war aus dunklem Holz gefertigt und in der Innenseite waren kleine Schnitzereien eingelassen. Daneben lag ein Ruder. Tarikus Koffer war eindeutig zu schwer, um sie beide auf die Insel zu bringen. Sie nahm ihren Koffer in genauen Augenschein, doch ihr viel nicht ein, wie sie zu Amelie, ihrer Cousine, kommen konnte. Doch plötzlich kam eine weiße Eule auf sie zu, Tariku erschrak und trat zurück. „Sei klug und denke nach, Tariku. Der Dschungel erwartet dich. Dein Inneres muss geweckt werden.“ Tariku wusste nicht, was eben passiert war und sagte sich: „Du musst es einfach ausprobieren, mit dem Boot rüber zu kommen.“ Sie zerrte ihren Koffer aufs Boot, das kräftig zu schunkeln begann. Dann stellte sie sich unsicher auf das Boot und begann, über das Meer zu rudern. Doch das war ein Fehler, denn Tarikus Boot wackelte immer mehr, bis das Boot umkippte. Tariku schwamm, so schnell sie konnte, doch sie wurde schlapp. Sie sank langsam auf den Grund. Sie träumte von einer Gestalt mit Ohren und Tatzen. Gefleckt und Goldenes Fell. Es rannte, so schnell es konnte, über eine Lichtung und blieb vor einer Villa stehen. Tarikus Augen schlossen sich langsam. Der Traum, konnte er auch Wirklichkeit sein?

 

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