Tie­re der Ma­gie ( Teil 1 )

Prolog

"Sie verschwindet, sie verschwindet! Die Magie, die uns die Fähigkeiten gibt, schwindet! ", ruft Monkos. Die Hellseherin Owliss sagt: " Nun mach dir keine Sorgen. Foxy, schicke die Kinder zu geeigneten Eltern. Nutze das, was von deiner Teleporterkraft noch übrig ist, und du kannst es schaffen. Und Cattos, erkläre es den neuen Eltern. Aber nicht mit viel brabbeln, sondern in Gedanken! Los, los, los, ihr könnt es schaffen! Ach, und übrigens: Nennt die Tiere so, wie wir heißen! "

Ein ganz normales Tierleben... oder etwar nicht?!

"Kommt her, Owliss, Cattos und Monkos! ", ruft Foxy. Die Tiere kommen her und sehen sich die Weltkarte an. Plötzlich schreien alle Tiere gleichzeitig: " Ahhhhhhhhhhh, meine Pfoten kribbeln wie verückt!!!!!!, und rennen nach Hause. Außer Foxy... sie teleportiert sich! Sie wünscht sich stark nach Hause und schon fliegt sie für eine Sekunde durch Nebel und Wolken, und landet danach aus einer unsichtbaren Baumkrone herausfallend auf dem Boden. " Nanu? ", sagt sie, und schlüpft verwundert in ihren Fuchsbau. Plötzlich hat Owliss eine Vision: Sie sieht sich und ihre ganze Tier-Schulklasse auf einem Ast sitzen. Aber nicht nur das. Sie reden über etwas absolut absurdes, unwirkliches, unnatürliches Zeug. Kurz gesagt: Über Magie. Sie will raus aus der Vision, beschließt aber, noch ein bisschen zu bleiben. Tigris sagt: " Stell dir vor, ich hab mir mal wieder gewünscht, dass ich fliegen könnte, während ich gerannt bin. Und plötzlich bin ich einfach vom Boden abgehoben! Ich konnte mich steuern, indem ich es mir vorstelle und es wünsche. Es war unglaublich! " Die Owliss in der Vision sagt: " Ich weiß, wie sich das anfühlt. " Owliss hat genug. Sie schlägt die Augen auf und ist befreit von der Vision.

Fortsetzung folgt...