Eure Geschichten

(Ti­tel) #Ge­schich­te­Zu­sam­men - 1. Teil

Hi Leute,

das ist der erste Teil von der Geschichte, an der auch noch viele andere User*innen weiterschreiben werden. Ich glaube, das wird richtig cool! Ich habe in die Überschrift (Titel) geschrieben, weil wir ja noch keinen Namen für die Geschichte haben, der wird erst entstehen. Aber so sollten die Überschriften immer aufgebaut sein: Titel der Geschichte #Geschichte zusammen 1.,2.,3.,4.,5., usw. Teil

Soweit klar?

Genau und ich werde jetzt den ersten Teil schreiben und am Ende von diesem Beitrag noch eine kleine Abstimmung mit Vorschlägen für den Namen der Geschichte machen.

@Schleich Leni: Du wirst dann die erste sein, die statt (Titel) den richtigen Namen der Geschichte in den Titel schreibt. Du musst also nochmal in diesen Beitrag schauen und dann gucken, wofür die meisten Leute abgestimmt haben. Wenn es bei mehreren die gleiche Anzahl an Stimmen sein sollte, darfst du dir aussuchen, was du schöner findest!

Ich hatte ja im letzten Beitrag zur Geschichte geschrieben, dass ihr Namensvorschläge machen dürft: Das würde zu viel Aufwand sein, tut mir leid. Ich habe mich dagegen entschieden, weil es dann wieder 2 weitere Beiträge bräuchte und ich jetzt mit der Geschichte auch mal vorankommen möchte.

 

Achja und was ich noch sagen wollte: Bitte schreibt die Teile immer so, dass die/der nächste User/in immer gut weiterschreiben kann, und nicht dass die Geschichte dann schon irgendwann zu Ende ist und man dann gar nicht weiß, was man schreiben soll. @Potterhead 24: Du darfst das in deinem Teil natürlich schon machen, weil du den letzten Teil schreiben wirst!

 

Also legen wir gleich los!

 

Der Schnee fiel in dicken Flocken herunter. Ein eisiger Wind pustete mir ins Gesicht und ich spürte meine Finger nicht mehr. Ich drückte den rostigen Klingelknopf und öffnete das quietschende Tor. Die Tür, vor der ich nun stand, wurde einen winzigen Spalt breit geöffnet, aber ich konnte niemanden erkennen. "Hallo?", rief ich mit zittriger Stimme. Niemand antwortete. "Hallo?", rief ich nun nochmal etwas lauter. Wieder bekam ich keine Antwort. Ich sah mich ängstlich um, doch niemand war weit und breit zu sehen. Es war noch dunkel und die einzige Antwort, die ich bekam, war das Heulen des Windes. "Hallo! Ist da wer?", flüsterte ich schon fast. Ich trat noch einen Schritt näher zur Tür und stupste sie ein kleines bisschen weiter auf. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Roboter stand vor mir. Ich taumelte einen Schritt zurück und rutschte im Schnee aus.

Trubel am Filmset

"Und cut!", hörte ich da eine Männerstimme rufen. Plötzlich war es wieder hell und ich stand auf. "Gut gemacht!", sprach der nette Regisseur zu mir. "Danke!", freute ich mich. "Morgen drehen wir weiter! Alle sind pünktlich um 7 Uhr hier. Und Toni, ich möchte nicht erleben, dass du nochmal so spät kommst! Also auf jetzt, macht euch ans Aufräumen!", befahl der Regisseur. Toni war die dritte Kamerafrau. Ohne sie ging gar nichts. Und heute war sie zwei ganze Stunden zu spät gekommen. Zwei ganze Stunden hatten wir nichts machen können. Aber wenigstens war sie dann noch gekommen. Ich riss mir den dicken Wintermantel vom Leib, in dem ich schon angefangen hatte, zu schwitzen. Dann half ich noch beim Aufräumen. Weil ich erst 11 Jahre alt war, durfte ich noch nicht so viel helfen. Aber Herr Peters, der nette Regisseur, hatte mir erlaubt, dass ich nach dem Dreh immer seinen Regie-Stuhl zusammenklappen und ins Studio stellen durfte. Darauf war ich sehr stolz! Nachdem ich den Stuhl von Herr Peters aufgeräumt und mich vom Team verabschiedet hatte, schlenderte ich glücklich auf den Parkplatz, wo Mama im Auto schon auf mich wartete.

Max' Familie

Ich strahlte über das ganze Gesicht. Mama sagte immer, ich sei für das Schauspielen geboren. Papa sagte dann immer, dass es auch noch ganz viele andere Dinge gäbe, für die man geboren sei und meine große Schwester stöhnte dann immer nur. Sie war mittlerweile schon sechzehn Jahre alt und oft genervt. Aber komischer Weise war sie immer nur wegen Mama und Papa genervt. Mich fand sie süß und mich behandelte sie wie einen Dreijährigen. Als ich aus dem Auto gesprungen und an der echten Haustür geklingelt hatte, öffnete mir meine Schwester. "Hallo du Süßer!", zwitscherte sie mit einem Zuckerstimmchen. "Hi!", antwortete ich knapp. "Na, mein Zwergenschlumpf, wie war dein Dreh?", wollte sie wissen. Boah, wie sie immer mit ihren Kosenamen nervte! "Erstens: Ich bin kein Zwergenschlumpf! Ich bin schon elf Jahre alt und 1,46 groß! Und Zweitens: Der Dreh war gut.", erwiderte ich genervt. "Das freut mich, Maxilein!", sagte meine Schwester noch und wandte sich dann ab. Maxilein nannte sie mich oft. Noch öfters als Zwergenschlumpf. Ich wollte von ihr einfach Max genannt, aber das kapierte sie wohl nicht. In der Schule gab sie immer damit an, dass ich in einem Film die Hauptrolle spielte. Ich hatte das niemandem erzählt. Aber wegen meiner Schwester, die das natürlich sofort allen erzählten musste, war ich jetzt an unserer Schule berühmt wie ein bunter Hund. Und weil ich mich weigerte Autogramme zu verteilen, machte das jetzt einfach meine Schwester für mich. Mir war das eigentlich egal, denn ich war nicht darauf aus, an unserer Schule berühmt zu werden. Denn an dieser Schule gammelten nur knapp 1000 Leute herum. Und das waren wirklich wenige, wenn man das mal mit Deutschland, wo ca. 80 000 000 Leute lebten, verglich. Ich wollte lieber in der großen, weiten Welt berühmt werden, wo mich jeder kennen sollte und sich denken sollte: "Wow, dieser Max ist der beste Schauspieler, den ich je gesehen habe! Es ist mein absolutes Vorbild! Er ist so toll!" Deshalb war es mir schnurzpiepegal, was meine Schwester an unserer Schule machte. Ich wollte wirklich berühmt werden! Das war mein großer Traum!

Das Rätsel um Toni

"Stella! Ich flippe hier gleich aus! Räum jetzt endlich deine Schulhefte von dem Boden weg!", schimpfte meine Mutter. "Jaha! Jetzt chill mal! Ich habe gerade wesentlich wichtigere Dinge zu tun!", brüllte meine Schwester, die gerade am Handy hockte, zurück. "Stella, du räumst jetzt deine Hefte weg! Aber auf der Stelle! ", schimpfte meine Mutter nochmal. So wie es aussah, stritten sich die zwei schon seit längerer Zeit, denn Mama war wirklich kurz vor dem Ausrasten. Weil Stella sich immer noch nicht vom Fleck bewegte und auch keine Anstalten machte, dies bald zu tun, plärrte meine Mutter noch: "Das hat Konsequenzen! Du bekommst eine Woche Handyverbot, wenn du hier nicht sofort aufräumst!" "Ja, ich mach ja schon!", brüllte meine Schwester, dann stapfte zu meiner Mutter ins Wohnzimmer, nahm die Hefte vom Boden und schleuderte sie in ihr Regalfach. Dann war Ruhe. Ich ging auch auf mein Zimmer, setzte mich auf meinen flauschigen Teppich und dachte nach. Toni war noch nie zu spät zum Dreh gekommen. So wie ich sie kannte, hätte sie das auch nie zugelassen. Unser Regisseur Herr Peters war nämlich schon streng. Aber er war auch richtig, richtig nett. Nur wenn es um den Dreh ging, dann war er immer ein bisschen gestresst und streng. Und Toni war wirklich super nett! Ich mochte sie total gern, denn sie gab mir immer nach dem Dreh Gummibärchen. Und das waren die besten Gummibärchen! Ich hatte sie Toni-Bärchen genannt, weil sie so außergewöhnlich lecker waren. Aber heute hatte ich von Toni keine Gummibärchen bekommen. Und sie hatte die ganze Zeit so ein rotes Gesicht gehabt und hatte fast kein Wort gesagt. Vielleicht wurde sie ja krank. Ich wollte morgen beim nächsten Dreh einfach nochmal schauen, ob wieder alles normal war und heute nur ein stressiger Tag für sie gewesen war.

 

Das war der erste Teil, ich hoffe, euch gefällt die Geschichte, die ich mir angefangen habe auszudenken!

Schleich Leni schreibt dann den nächsten Teil und ich freue mich schon auf die folgenden Teile dieser Geschichte!

Und hier kommt noch die Abstimmung.

 

Stimmt einfach für den Namen, den ihr für diesen Anfang am passendsten findet, ab!

1. Star mit Geheimnissen
44% (15 Stimmen)
2. Was nur alles im Leben passieren kann
12% (4 Stimmen)
3. Träume und Geheimnisse
18% (6 Stimmen)
4. Die Welt ist so groß, aber doch so klein
12% (4 Stimmen)
5. So läuft das Leben eben: Einfach perfekt
15% (5 Stimmen)
Anzahl aller Stimmen: 34

 

Wie gesagt, ich freue mich auf den nächsten Teil und wünsche euch allen, die mitmachen, ganz viel Spaß beim Schreiben und ich danke euch allen, dass ihr mitmacht!

Eure Kleopatrawink

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Eure Kommentare

alles klar 

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Du aknnst richtig gut schreiben!!

An Adi2010: Klar, du kannst gerne noch mitschreiben!

Du würdest dann allerdings den 11. (und im Moment letzten) Teil der Geschichte schreiben. Schau dir auch gerne nochmal meinen Beitrag, in dem ich aufgelistet habe, wer welchen Teil der Geschichte schreiben wird, an. Dann siehst, du nach welcher Person du mit dem 11. Teil an der Reihe bist.

Es wäre schön, wenn du mir nochmal Bescheid geben könntest, ob du nun wirklich mitmachst, oder nicht. Schreib dazu am Besten einen Kommentar unter einen meiner Beiträge zu dieser Geschichte!

Danke! LG Kleopatra

Cool

Cool. Ich hätte da ne Frage. Darf ich eigentlich bei dieser oder anderen Geschichten die ihr zusammen Schreibt auch einen Teil schreiben? Wenn ja währe das Super.

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Wow, die Geschichte ist ja mega toll! Du hast wirklich Talent!

Die Geschichte ist ja mal so SUPERTOLL! Ich fände den Titel "So läuft das Leben eben: Einfach perfekt" am Besten.