Clif­ford der gro­ße ro­te Hund

Darum geht’s:

Emily lebt mit ihrer Mutter in New York. Sie ist die Neue in der Schule und wird von einigen Mitschülerinnen und Mitschülern gehänselt. Als ihre Mutter beruflich wegfahren muss, passt Emilys verantwortungsloser, lustiger Onkel auf sie auf. Gemeinsam entdecken sie ein Zelt von einem Mann, der besondere Haustiere verkauft. Emily verliebt sich sofort in den kleinen roten Hund, den sie dort entdeckt. Am Abend wünscht sie sich, dass sie und ihr Hund Clifford nicht mehr so klein wären. Am nächsten Morgen ist Clifford plötzlich sehr groß geworden. Doch seine Größe bringt einige Probleme mit sich... Nicht zuletzt wird er von einem Forscher verfolgt, der an ihm Experimente machen möchte. Und so beginnt eine aufregende, gefährliche Jagd durch New York, um Clifford zu retten.

Unsere Meinung:  

Der Film ist actionreich und hat jede Menge witzige Stellen und Gespräche. Außerdem wird das Thema Mobbing angesprochen. Es wird beschrieben, wie es ist anders zu sein und in eine schöne, berührende Geschichte gepackt. In der Geschichte geht es um Freundschaft und die Liebe zu einem Haustier. Aber auch um das Vertrauen in sich selbst und Mut sich für das einzusetzen, was einem wichtig ist. Die Freundschaft zwischen Emily und ihrem Hund wird besonders süß dargestellt. Allerdings ist der Film an manchen Stellen etwas schwer für Kinder zu verstehen. Besonders die Gründe des Bösewichtes für seine Handlungen sind für Kinder schwer zu verstehen. Außerdem ist der böse Wissenschaftler schon etwas unheimlich. Wir würden den Film ab 8 Jahren empfehlen. Ansonsten ist der Film Spaß und Spannung für die ganze Familie!