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Der Film "Mama, Mama, Mama" ist ein Berlinale-Film.
In dem Film geht es um ein 11-Jähriges Mädchen namens Cleo. Seitdem ihre kleine Schwester Erin im Pool ertrunken ist, kommen nicht nur bei Cleo ein paar Erinnerungen an sie wieder zurück sondern auch bei ihrer Mutter. Die ist seit dem Unglück ihrer Tochter depressiv, weint jeden Tag und ist fast nicht mehr erreichbar für Cleo. Mit ihren Cousinen verbringt Cleo sehr viel Zeit, sie unternehmen gerne alle etwas, tanzen und lachen zusammen.
Mir hat der argentinische Film ganz gut gefallen. Zwar habe ich nicht unbedingt alles am Anfang verstanden, aber das ändert sich im Laufe des Filmes. Nach und nach versteht man immer mehr und besser, worum es eigentlich in dem Film geht. Es geht um die Freundschaft zwischen den Cousinen und der Trauer um die verlorene Schwester.
Die Filmemacherin wurde am Ende des Films auf der Bühne interviewt. Ein Kind fragte, worum es im Film ging, darauf antwortete sie, dass jeder den Sinn des Films für sich selbst entdecken muss. Darum würde ich den Film Kindern ab 12 Jahren weiter empfehlen.
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