Sieger Sein

Mona ist mit ihrer Familie geflüchtet. Sie kommt auf eine Schule in Berlin. Am Anfang ist es schwer, doch es passieren auch gute Dinge. Jetzt ist der Film in den Kinos.

Ein Beitrag der Redaktion, von Milena 10. April 2024

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Ein Klassenzimmer ist abgebildet. Es sitzen Schüler und Schülerinnen in dreier Reihen an ihren Tischen. In der Mitte steht ein Mädchen hinter ihrem Tisch und stützt sich darauf ab.

Darum geht's:

Mona ist mit ihrer Familie aus Syrien geflüchtet. Ihre neue Schule ist in Berlin-Wedding. Der Anfang fällt Mona schwer. Sie spricht wenig Deutsch und wird gemobbt. Aber sie gibt nicht auf. Mona liebt es, Fußball zu spielen. Mit der Hilfe ihres Klassenlehrers landet sie im Mädchen-Fußballteam der Schule. Um ein wichtiges Turnier zu gewinnen, müssen die Mädchen lernen, zusammenzuarbeiten. Denn nur als Team können sie die anderen Mannschaften schlagen.

Berlinale: Wir haben Sieger Sein auch auf der Berlinale geguckt. Dort hatte der Film am 16. Februar seine Weltpremiere. Ab dem 11. April ist er in den Kinos!

Unsere Meinung:

„Sieger Sein“ ist ein spannender Familienfilm. Wir haben viel gelacht, geweint und gejubelt. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen ihre Rollen sehr echt. Auch die Geschichte des Films hat uns sehr gefallen. Es war hilfreich, dass von der Hauptfigur erklärt wurde, warum es in Syrien überhaupt Krieg gibt.

Der Film zeigt, dass man nur zusammen stark ist und alle dadurch Sieger sind. Wir empfehlen den Film ab 9 Jahren. Einige Szenen sind erschreckend und gruselig. Besonders die Kriegsszenen.

Berlinale-Altersempfehlung: Ab 9 Jahren

Regisseurin: Soleen Yusef

Land: Deutschland

Jahr: 2024

Länge: 119 Minuten