Deine Meinung
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Als Topping für deine Schokoladen-Motive kannst du zum Beispiel verwenden:
Heize deinen Backofen auf 50 Grad (Umluft) vor.
Achtung: Die Schokolade darf nicht bei wärmeren Temperaturen schmelzen, da sie sonst nach ein paar Tagen weiß anlaufen könnte (Du kannst sie dann immer noch essen, sieht aber nicht so schön aus). Falls 50 Grad zu wenig sind, nur einen kleinen Ticken höher stellen.
Bereite das Backblech vor, auf dem die Schokolade im Ofen zum Schmelzen gebracht wird. Schneide ein Stück Backpapier ab und lege es auf das Blech. Achte darauf, dass du das Blech vollständig bedeckst, ansonsten lässt sich die Schokolade nach dem Abkühlen nicht sauber vom Blech lösen!
Verwende drei Schokoladensorten, die sich in ihrer Farbe unterscheiden, zum Beispiel Zartbitterschokolade, Vollmilchschokolade und weiße Schokolade.
Packe die Schokolade aus und verteile sie auf dem Backblech. Brich die Schokoladentafeln mehrmals in der Mitte durch. So kannst du bestimmen, welche Farben nachher nebeneinanderliegen sollen und wie das Muster in der Bruchschokolade variiert.
Jetzt wird die Schokolade ungefähr für 10 bis 12 Minuten im Ofen zum Schmelzen gebracht. Teste mit einer Gabel, ob sich die Schokolade schon ineinander verstreichen lässt. Manchmal sieht sie nämlich noch ziemlich fest aus, ist aber schon flüssig.
Nun folgt der kreative Part. Vermische mit einem Holzstäbchen oder einer Gabel die Schokoladensorten miteinander. Mit dem Holzstäbchen kannst du feine Linien ziehen, mit der Gabel lässt du die Sorten ineinander laufen.
Die Schokolade wird verziert, bevor sie abgekühlt ist. So halten die Toppings in der Bruchschokolade. Wir haben Walnüsse, Kokos, Rosinen, Salzbrezeln, gehackte Mandeln und Zuckeraugen verwendet.
Lasse die Bruchschokolade komplett abkühlen und verpacke sie in einem ausgewaschenen Einmachglas. So lässt sie sich auch schön an Weihnachten verschenken.
Super Idee! Muss ich zu Weihnachten ausprobieren.
So lecker