Natur und Mensch

Der Pan­da­bär #für­die­Chal­len­ge­von­Flam­mens­tern | So­fie ☀️

Der Panda

Steckbrief

  • Name: Pandabär
  • Alter: etwa 20 Jahre
  • Aussehen: schwarz-weißes Fell, kann über einen Meter lang werden und hat einen kleinen Puschel als Schwanz 
  • Gewicht: 80 bis 160 Kilogramm 
  • Nahrung: Bambusblätter, aber auch Obst, Gemüse, Insekten und kleine Wirbeltiere

Auffälligkeiten

Das auffälligste am Pandabären ist sein schwarz weißes Fell. Wieso sein Fell genau diese Farbe hat, ist bis heute nicht bekannt. Wissenschaftler vermuten, dass es zur Abschreckung von Feinden oder auch der Tarnung gilt.

Lebensraum

Der Lebensraum des Pandabären ist in bergigen Gegenden, die dicht mit Bäumen bewachsen sind. Diese liegen in China, denn dort ist das Klima besonders gut für den Pandabären. Im Sommer wird es nicht so warm und im Winter ist es angenehm kalt (jedenfalls für den Panda 😉). Jedoch werden, wie so viele Tiere, Pandabären Opfer des Klimawandels, da es auch in den Bergen immer wärmer wird. Wie alle Bären sind Pandabären erst einmal Bodenbewohner, also leben sie auf der Erde. Jedoch können sie sehr gut schwimmen und klettern.

Gewohnheiten

Was viele nicht wissen ist, dass Pandabären nachtaktiv sind. Tagsüber schlafen sie in Höhlen, Felsspalten oder hohlen Baumstämmen. Außerdem ist der Pandabär, oder auch Großer Panda, ein Einzelgänger und hat sein eigenes Revier. Der Panda hält keinen Winterschlaf, was ihn von anderen Bären unterscheidet.

Nahrung

Der Pandabär ernährt sich so gut wie nur von Bambus, denn 99 Prozent seiner Nahrung besteht aus der grün-braunen Pflanze. Bambus ist jedoch sehr nährstoffarm, weshalb der Panda große Mengen davon zu sich nehmen muss. Rund 10 bis 40 Kilogramm am Tag!

Bedrohte Tierart

Der Panda ist stark bedroht und steht auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere.

Warum der Panda mein Lieblingstier ist

Ich bewundere den Panda einfach, da er überlebt und nicht aufgibt. Es gibt nur noch so wenige Exemplare, aber es gibt ihn noch. Der Pandabär ist ein Kämpfer und allein deswegen sollte er überleben dürfen. Und der Mensch sollte ihm dabei helfen, denn ohne uns alle wäre der Panda nicht das gefährdetste Tier auf der Roten Liste der Tiere.

Versuch doch auch, dem Pandabären zu helfen. Nimm einfach ab und zu mal das Fahrrad anstatt des Autos oder kauf lieber unverpackt als mit Plastik. Wenn alle darauf achten, sind wir schon einen großen Schritt weiter. 

Ich hoffe, ihr habt alle ein bisschen was über diese wundervollen Tiere gelernt und ich konnte euch vielleicht motivieren, etwas für die Umwelt zu tun. Bis bald! GLG Sofie ☀️🐼

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Eure Kommentare

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es ist cool

Ich finde der ist super geworden 👍

Vielen Dank Flammenstern ☺️

Der Steckbrief ist sehr gut geworden!🙂