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Er ist dämmerungs- und nachtaktiv. Er ist der kleinste Wildhund der Welt. Er lebt gewöhnlich in Paaren. Sie bekommen meist 2-5 Junge (Kinder der Tiere, wie Füchse) pro Wurf, von März bis April. Seine Ohren sind sehr groß für seinen Körper (30-41 Zentimeter lang) und darum erkennen wir ihn leicht.
Er ist ein Allesfresser, vor allem ernährt er sich von Insekten. Dann frisst er noch kleine Nagetiere, Eidechsen und Geckos. Und manchmal Vogeleier und kleine Vögel. Er ist nicht auf einen direkten Zugang zu Wasseransammlungen angewiesen.
Sein Lebensraum besteht vorwiegend aus Sandwüsten, die gesamte Sahara. Weil er angewiesen ist einen weichen Untergrund für sein Bau zu haben, fehlt er in Gebieten ohne Sand. Er benutzt, wenn er in der Nähe der Küste ist, Dünen.
Die Lebenserwartung liegt bei 6 und über 10 Jahren. Der ältester Rüde (männlicher Fuchs) wurde 14 Jahre alt, die älteste Fähe (weiblicher Fuchs) 13. Die Fähe bringt behaarte und blinde Jungen zur Welt. Solange sie säugt, verteidigt der Rüde den Bau vor unerwünschten Eindringlingen, jagt für die Fähe und natürlich sich.
Ja. Für den Fennek fehlen verlässliche Bestandsschätzungen. Da die Art immer noch regelmäßig gefangen und verkauft wird, ist davon auszugehen, dass der Bestand zumindest nicht zurückgeht. Die größte Gefahr ist aber die Jagd.
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