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Die Idee für das Trampolin kam dem 16-jährigen George Nissen 1930 bei einem Ausflug in den Zirkus. George gefiel es, wie sich die Trapeztänzer am Ende in ein großes Netz fallen ließen. Da er schon von klein auf begeisterter Turner im Turnverein war, stellte er sich ein neues Sportgerät vor, auf dem man tolle Sprünge machen konnten. Zuhause in der Garage baute Nissen sein erstes Trampolin. Der Name Trampolin kommt vom spanischen Wort „el trampolín“ (Deutsch: das Sprungbrett). Das Trampolin wurde vor allem während des 2. Weltkrieges bekannt: Das Sprunggerät diente zur Vorbereitung für Piloten, Fallschirmspringer und Taucher.
An einem Abend im Jahr 1905 in den USA wollte sich der elfjährige Frank Epperson Limo mit Brausepulver machen. Er mischte alles zusammen und rührte mit einem Holzstäbchen um. Da ihm die Limo nicht kalt genug war, stellte er sie zum Abkühlen nach draußen. Der junge Epperson vergaß sein Getränk und da es Winter war, fror die Limonade über Nacht ein. Am nächsten Tag holte er die gefrorene Limo herein. Im warmen Zimmer löste sich das Eis vom Rand des Bechers und Frank hatte ein Eis am Stiel in der Hand. Erst Jahre später meldete er ein Patent für die „Popsicles“ (Eis am Stiel) an und verkaufte die ersten auf einer Party.
Im Winter 1873 in den USA ging der 15-jährige Chester Greenwood Schlittschuhlaufen. Dabei hatte er einen Schal um den Kopf gewickelt, denn die damaligen Wollmützen kratzten ihn zu sehr. Der Schal verrutschte allerdings immer wieder und Chester fror an den Ohren. Da kam ihm die Idee für Ohrenschützer. Er bog einige Drahtreifen zurecht und bat dann seine Oma, echtes Fell als Polsterung für die Ohren darauf zu nähen. 1877 ließ er seine Erfindung patentieren und verdiente damit sehr viel Geld.
Durch einen Unfall in der Werkstatt seines Vaters 1812 in Frankreich erblindete der dreijährige Louis Braille (sprich: Braj). Die Eltern bemühten sich sehr, dass Louis trotzdem eine gute Schulausbildung bekam. Das war damals nicht so einfach. Louis kam auf das Pariser Blindeninstitut und lernte dort die sogenannte „Nachtschrift“. Diese Schrift war für das Militär gedacht, um sich auch nachts ohne Licht verständigen zu können. Louis Braille tüftelte an der Nachtschrift und versuchte sie zu vereinfachen. Er ersetzte jeden Buchstaben des Alphabets mit einer bestimmten Anzahl an Punkten, die sich vom Blatt abheben. Mit 16 Jahren hatte er die Blindenschrift entwickelt. 1850 wurde die Brailleschrift in Frankreich offiziell als Blindenschrift eingeführt und dann auch in anderen Ländern. Auch heute noch ist sie weltweit die offizielle Blindenschrift.
Der Tag der Kinder-Erfinder ist jedes Jahr am 17. Januar. Das ist der Geburtstag von Benjamin Franklin – der war auch ein großer Erfinder, z.B. vom Blitzableiter. In vielen Städten gibt es an dem Tag Aktionen rund ums Thema Erfinden.
Hast du schonmal etwas erfunden? Erzähl uns davon!
Is cool
💶
Ich finde es sehr interesant was Kinder so erfinden 👍🏼👍🏼
Ich bin sehr beindruckt
Ist okay
Cool
Hallo
Kinder haben immer die besten Ideen und überhaupt sind Kinder viel Freundlicher!
Manche sagen Kinder sind frech und wollen immer alles kaputt machen aber das stimmt nicht.
Zeigt den Erwachsenen dass ihr es drauf habt und alles schafft was ihr euch in den Kopf setzt.
Erwachsene wollen immer recht haben und bemerken nicht das Kinder oft schlauer sind als die Erwachsenen.
Bitte geht mit offenen Augen durch die Natur und seid Mutig bitte bleibt ein bisschen Frech!!!
Ganz ganz Liebe Grüße
Helena🐨
ich mag kinder
Es ist super toll
ist eine super Idee
Ich wusste das alles nicht : ich bin begeistert und möchte auch mal so was Tolles erfinden !