Natur und Mensch

Ma­ria Ward - Wer ist das?

Maria Ward ist eine Frau, die für Frauen- und Mädchenrechte gekämpft hat. Sie setzte sich dafür ein, dass Mädchen in die Schule dürfen. Sie saß mehrmals im Gefängnis. Als sie starb, setzten sich ihre "Schwestern" weiter für die Rechte ein und schließlich haben sie es auch geschafft. Überall in Deutschland gibt es verteilt Mädchenschulen, die nach ihr benannt sind. Ich selbst gehe auf so eine Schule und meine feiert dieses Jahr ihr 300-jähriges Jubiläum.

Maria Ward wurde am 23.01.1585 in York geboren und ist am 30.01.1645 gestorben. Als sie Kind war, wurden Katholiken verfolgt und umgebracht, weshalb sie bei ihrer Oma lebte. Irgendwann kam ihr der Wunsch, in ein Kloster zu gehen, was sie schließlich auch schaffte. Sie ist bis nach Rom zum Papst gereist, um ihn um Erlaubnis für eine Schule zu bitten. Als sie starb, setzten ihre Schwestern (engste Anhänger) ihr Werk fort und gründeten viele Schulen. Ich finde Maria Ward sollte bekannter werden und habe deshalb diesen, etwas kürzeren Artikel über sie geschrieben. 

Lg euer Horsegirl09

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Eure Kommentare

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gut geschrieben

 

Ich kann es mir gar nicht vorstellen was wäre wenn ich nicht in der Schule wäre!!! Ich würde meine Freunde nicht kennen, könnte nicht mal die leichtesten Rechnungen, und -OH GOTT!!!!- Nicht Bucher lesen und Bücher schreiben!!!!!!!!!!!!!! Man muss echt dankbar sein! Mensch, ich beschwere mich nie wieder darüber das ich in die Schule muss!!!!!!!

@Niah 

denke ich auch. Ich finde es aber auch beeindruckend das sie nie aufgegeben hat, trotz hass und Gefängnisstrafen. Ohne sie würden wir Mädchen vielleicht nie zur Schule gehen...! Wer weiß das schon?

Wow! Ich kannte sie nicht. Sie ist ja ein bisschen wie Malala, nur viel älter. Manchmal frage ich mich, ob Leute die früher für ihre Rechte gekämpft haben, viel ausgelacht wurden von den anderen. Weil es heute ja auch oft so ist. Wenn man etwas gegen Rassismus oder Klimawandel sagt dann lachen manche und sagen "oh Goooott übertreib nicht" und ich denke, das hat die Maria Ward sich auch anhören müssen.